Die schlauesten sind sowieso die, die alle Passwörter (inkl. Banking etc) unverschlüsselt in eine .txt speichern.
Hab paar Freundinnen, die sie auf dem Handy unter Notizen speichern
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Neues Benutzerkonto erstellenDie schlauesten sind sowieso die, die alle Passwörter (inkl. Banking etc) unverschlüsselt in eine .txt speichern.
Hab paar Freundinnen, die sie auf dem Handy unter Notizen speichern
Solange sie das Handy nicht verliert oder an andere weitergibt, ist ja noch alles im grünen Bereich. Sie muss aber aufpassen, weil ein Handy kann man mal schnell verlieren / vergessen, und dann hat man den "Salat".
Möge man mich altmodisch nennen, aber Passwörter welche sehr heikel sind hab ich noch auf gutem altem Papier.
Möge man mich altmodisch nennen, aber Passwörter welche sehr heikel sind hab ich noch auf gutem altem Papier.
Das habe ich bei komplizierten Passwörtern auch gemacht, bis ich sie vollständig im Kopf hatte.
Ich habe mir die jetzigen Passwörter in einem Textdokument auf dem Laptop abgespeichert, und soweit ich weiß sollte diese Datei noch auf dem USB-Stick - der immer zu Hause liegt - liegen.
Du nutzt also kein Onlinebanking, kein Paypal, kaufst nicht über das Internet ein, hast noch nirgends deine pers. Daten preisgegeben, nutzt kein Facebook, etc.?
Man findet immer was
Auf diesem PC nicht, nö
Die schlauesten sind sowieso die, die alle Passwörter (inkl. Banking etc) unverschlüsselt in eine .txt speichern.
Für eine gute Sicherung solch sensibler Daten muss man aber schon gut investieren. D.h. am besten nur eine Entschlüsselung mit Smartcard oder NFC Chip.
Was bringt es mir wenn ich die Passwörter mit einer noch so guten Verschlüsselung verschlüssele und mir dann trotzdem dieses Passwort merken muss. Dann kann ich mir das auch fast sparen. Ein merkbares Passwort ist ohne weiteres durch heutiges distributed Computing ohne weiteres zu knacken.
Morgen freien Uni-Tag genommen und nun einen geselligen Abend geniessen
Für eine gute Sicherung solch sensibler Daten muss man aber schon gut investieren. D.h. am besten nur eine Entschlüsselung mit Smartcard oder NFC Chip.Was bringt es mir wenn ich die Passwörter mit einer noch so guten Verschlüsselung verschlüssele und mir dann trotzdem dieses Passwort merken muss. Dann kann ich mir das auch fast sparen. Ein merkbares Passwort ist ohne weiteres durch heutiges distributed Computing ohne weiteres zu knacken.
Das stimmt nicht.
Selbst dem BKA ist es bis heute nicht gelungen einige TrueCrypt Container zu entschlüsseln. (siehe hier)
Nur weil du dir keine sicheren Passwörter merken kannst, heißt dass nicht, dass andere das nicht können.
Ich verwende unterschiedliche Passwörter, die nach Zonen aufgeteilt sind. Selbst ein 16 Zeichen langes Passwort ist mit den entsprechenden Kriterien so gut wie unknackbar.
Beim Merken eines Passworts von über 32 Zeichen habe ich keinerlei Probleme.
P.S.: Für kleinere Passwörter (unwichtigen Seiten, die ich nur am PC nutze würde ich ein zufälliges Passwort geben) speichere ich im Firefox Passwortmanager, der wiederum eine Zone darstellt, die mit einem sicheren Masterpasswort verschlüsselt ist.
Es ist Fakt, dass du ein 16 stelliges Passwort, sei es noch so schwer, mit entsprechender Hardware knacken kannst. Wenn man heutzutage einige Botnets sieht, ist dazu auch kein Supercomputer nötig und genau solche Resource hat das BKA nunmal nicht, abgesehen davon, dass das schon ganz schön lächerlich ist das BKA als Beispiel zu nehmen, die ja nicht gerade als die IT Profis schlechthin bekannt sind.
Wenn ich das mit einer Schlüsseldatei auf einem Stick sichere wirst du wohl selbst mit einem 400 stelligen Passwort nicht die selbe Sicherheit erreichen. Meine RSA Schlüssel sind zwischen 8192bit und 32kBit groß. Die NSA hat vor einigen Jahren bereits gesagt 2kBit wären womöglich in absehbarer Zeit knackbar, 4kBit Schlüssel wären eigentlich sicher. Alles über 8kBit quasi paranoid.
PS: Merk dir mal folgendes Passwort:
u,-Z=Rsj9{=\D&Hu#JnYy;8QdR&Fw4RQ
//Edit:
Zuletzt bleibt die Frage warum es wirklich gefährlich sein sollte die Passwörter einfach in einer Textdatei zu speichern? Angenommen ich speichere sie auf einem dafür vorgesehenen USB Stick an meinem Schlüsselbund oder lege sie etwas versteckt auf dem Rechner ab und nenne sie nicht gerade Passwort.txt.
Wenn ich meinen Bildschirm Sperre bleibt nur noch die Gefahr mit Schadsoftware infiziert zu werden und bevor der auf meinem Rechner eine Passwort Datei sucht, die u.U. Garnicht existiert, installiert er mir einfach einen Keylogger. Problem solved.
Scheint bei euch auch so schön die Sonne?
Nebel und Schnee. Aber endlich Wochenende :@)
Scheint bei euch auch so schön die Sonne?
Bei uns liegt Schnee und wir haben ca. -4° Grad, allerdings kommt die Sonne bisschen raus.
Schneit aktuell auf der Arbeit.
Wir haben aufjedenfall Blitzeisgefahr wegen Eisregen und Sturm heute Abend/Nacht.
Haben bei uns in den Radiosendern sogar vom Wetterdienst gewarnt, dass man lieber daheim bleiben soll weil es so glatt wird, dass man quasi Schlittschuhfahren könnte auf der Straße.
Alles anzeigenEs ist Fakt, dass du ein 16 stelliges Passwort, sei es noch so schwer, mit entsprechender Hardware knacken kannst. Wenn man heutzutage einige Botnets sieht, ist dazu auch kein Supercomputer nötig und genau solche Resource hat das BKA nunmal nicht, abgesehen davon, dass das schon ganz schön lächerlich ist das BKA als Beispiel zu nehmen, die ja nicht gerade als die IT Profis schlechthin bekannt sind.
Wenn ich das mit einer Schlüsseldatei auf einem Stick sichere wirst du wohl selbst mit einem 400 stelligen Passwort nicht die selbe Sicherheit erreichen. Meine RSA Schlüssel sind zwischen 8192bit und 32kBit groß. Die NSA hat vor einigen Jahren bereits gesagt 2kBit wären womöglich in absehbarer Zeit knackbar, 4kBit Schlüssel wären eigentlich sicher. Alles über 8kBit quasi paranoid.
PS: Merk dir mal folgendes Passwort:
u,-Z=Rsj9{=\D&Hu#JnYy;8QdR&Fw4RQ
//Edit:
Zuletzt bleibt die Frage warum es wirklich gefährlich sein sollte die Passwörter einfach in einer Textdatei zu speichern? Angenommen ich speichere sie auf einem dafür vorgesehenen USB Stick an meinem Schlüsselbund oder lege sie etwas versteckt auf dem Rechner ab und nenne sie nicht gerade Passwort.txt.
Wenn ich meinen Bildschirm Sperre bleibt nur noch die Gefahr mit Schadsoftware infiziert zu werden und bevor der auf meinem Rechner eine Passwort Datei sucht, die u.U. Garnicht existiert, installiert er mir einfach einen Keylogger. Problem solved.
Wenn das BKA in einem Mordprozess nicht genügend Ressourcen akquirieren kann, um ein so kurzes Passwort zu knacken, wird es für die nichh Edward Snowdens unter uns wohl ausreichen.
Außerdem ist es absolut ineffizient riesen Botnetze für ein popeliges Passwort zu belasten, wenn man es auch einfach mit Backdoors rausbekommen kann.
Die NSA kommt an deine Daten, ganz egal wie du es drehst oder wendest.
[Blockierte Grafik: https://micahflee.com/wp-content/uploads/2013/01/security.png]
Haben bei uns in den Radiosendern sogar vom Wetterdienst gewarnt, dass man lieber daheim bleiben soll weil es so glatt wird, dass man quasi Schlittschuhfahren könnte auf der Straße.
Das wurde bei uns auch öfter gesagt, allerdings regnet es jetzt und ich kann wieder mehr oder weniger unbesorgt in unsere "S-Kurve" (eine besonders scharfe Kurve bei uns am Berg) fahren.
Was ist bei euch heute noch so angesagt?
Bin gerade dabei, noch einige Schulaufgaben zu bewältigen und bereite dann noch ein bisschen was für den Geburtstag meiner Mutter vor (sie wird morgen 46). Kriegt ein S3 mini zum Geburtstag.