Nabend,
mich würde mal interessieren, wie eure persönliche Schulkarriere so aussah.
Ich fange einfach mal an:
Bin direkt nach der Grundschule aufs Gymnasium (Bayern), weil ich es mir durch meinen guten Schnitt erlauben konnte und man in dem Alter sich mehr lenken lässt als selbst zu entscheiden. Nach drei Jahren hatte es mich das erste Mal durchgebrettert, am Ende vielleicht auch mit etwas Absicht, aber das ist einfach die vorpubertäre "Schule egal"-Einstellung, die vermutlich jeder mal so hatte oder immer noch hat.
Bin auf die Realschule gewechselt und hatte direkt von Anfang an zwei Notenschnitte besser, eventuell auch, weil ich es durch geistige Reife verstanden habe zu lernen, oder/und einfach weil es einfacher war. Habe meinen Gesamtabschluss dann mit 2,33 ohne wirklich viel lernen bestanden und direkt die Ausbildung angefangen, weil ich erstmal genug hatte.
Finde es war bis heute eine gute bzw. die richtige Entscheidung, da man nachträglich immer noch FOS und fachgebundenes oder allgemeines Abitur machen hätte können.
Man lernt nie aus und selbst wenn man meint die Schule ist vorbei geht es weiter mit Berufsschule oder internen betrieblichen Schulungen. Deshalb finde ich es auch so ein wichtiges Thema.
Wie sieht es bei euch aus? Welche Art von Schulen habt ihr besucht? Bundesland? Wart ihr zufrieden? Schulwechsel..?