Eventuell ist es für den ein- oder anderen später mal nützlich oder interessant. Ist ein Fachreferat aus dem Studium eines Freundes, das er vor einigen Jahren verfasst hatte.
Der Kommunismus
Der Grundgedanke des Kommunismus existiert schon seit der Antike und wurde auch in manchen Naturreligion und monotheistischen Religionen angewandt. Auch in der Bibel steht: Alle, die gläubig geworden waren, waren beieinander und besaßen alle Dinge gemeinsam.
Karl Marx
(1818-1883)
Er gilt als der Vordenker des Kommunismus und hat ihn sozusagen, zusammen mit Engels, begründet. Zahlreiche Werke von Marx sind nicht vollendet, und auch der Marxismus ist kein abgeschlossenes System. Dies ermöglicht verschiedenste Interpretationen der Werke von Marx und Engels.
Das Kommunistische Manifest
„Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus“
Mit diesem fast schon legendären Satz beginnt eines der einflussreichsten Bücher der jüngeren Geschichte.
Das Manifest legt die kommunistischen Vorstellungen dar, die klassenlose Gesellschaft durch eine proletarische Revolution zur Überwindung des Kapitalismus zu erreichen. Dabei lag für Marx und Engels der Sieg gegen den Kapitalismus im Klassenkampf, zu dem auch im letzten Abschnitt des Manifests aufgefordert wird. Seiner Meinung nach, ist eine Veränderung der Gesellschaft nur durch Klassenkämpfe zu erreichen. Revolution oder Untergang seien jeweils die Alternative. Marx selbst bezeichnete diesen Gedanken als globale Theorie über die gesellschaftlichen Zusammenhänge. Später hielt Marx einen friedlichen, parlamentarischen Übergang zur Arbeitermacht zumindest in England, Holland und den USA für möglich.
Marx und Engels haben jede neue Ausgabe des Kommunistischen Manifests mit einem Vorwort ergänzt, in dem auf aktuelle Ereignisse eingegangen wurde und teilweise Absätze im Manifest richtiggestellt, ergänzt oder unter neuen Gesichtspunkten umformuliert wurden.
Das Kapital
Kritik der politische Ökonomie.
Marx analysiert und kritisiert in diesem Dreiteiler die kapitalistische Gesellschaft und ihre Auswirkungen. Der erste Band wurde noch von Marx selbst geschrieben, nach seinem Tod vervollständigte Engels die beiden letzten Bücher aus Marx‘ Notizen und Aufzeichnungen.
Engels Bearbeitung von Marx‘ Manuskripten und Notizen wird zum Teil deswegen kritisiert, weil Engels Strukturen, die Marx‘ als logischen Zusammenhang erklärte hatte, zu angeblich historischen Einwicklungen umformulierte.
Marx kritisierte, dass es sich bei Gesellschaften mit kapitalistischer Produktionsweise um Klassengesellschaften handelt. In ihnen vermehrt sich das Privateigentum an den Produktionsmitteln durch die Indienstnahme von Lohnarbeit. So erhöht sich der Reichtum in Form von Kapital, während seine Produzenten, die Arbeiter, dauerhaft von ihm ausgeschlossen werden: Beteiligt am Reichtum sind die Arbeiter nur insoweit, wie die Benutzung ihrer Arbeitskraft ihre Entlohnung notwendig macht.
Die Kapitalformel, die Marx aufgestellt hat, ist:
G -> W -> W' -> G'
Geld G wird in Waren W investiert, denen in einem Produktionsprozess Wert zugesetzt wird, so dass diese Waren mit mehr Wert W’ gegen mehr Geld G’ verkauft werden können.
Marxs Ansicht nach war ein direkter Übergang zum Kommunismus nicht möglich, zuerst müsste das Proletariat die Bourgeois in einer Revolution bezwingen, so dass eine Diktatur des Proletariats entstehe, der sogenannte Sozialismus. Nach einigen Jahren würde sich diese Diktatur selbst überflüssig machen und auf sie würde die klassenlose Gesellschaft folgen. Leider ist dieser Übergang von Sozialismus zu Kommunismus sehr schwer, da, wenn jemand Macht, hat er normalerweise nicht bereit ist, sie einfach wieder aufzugeben.
Sozialismus
Sozialismus bezeichnet politische und ökonomische Theorien, die die Produktion und Verteilung von Leistungen unter gemeinschaftlicher oder staatlicher Lenkung befürworten.
Verfechter der freien Marktwirtschaft gehen davon aus, dass die Unternehmen die Güter herstellen, die sich auf dem Markt verkaufen lassen, weil diese am meisten Profit bringen. Im klassischen Sozialismus hingegen wird die Auffassung vertreten, dass die Profitinteressen der Kapitaleigner die Produktion nicht im Ergebnis nach dem Bedarf der Gesellschaft ausrichten würden. Profitinteresse bringe privates Kapital dazu, sich in wenigen Händen zu konzentrieren. Diese finanzielle Oligarchie würde dann auch von einer demokratischen Gesellschaft nicht mehr zu kontrollieren sein. Daraus wird im klassischen Sozialismus der Schluss gezogen, dass es notwendig sei, die Produktionsmittel mittels Vergesellschaftung oder Verstaatlichung der Verfügungsgewalt der Klasse der Kapitalisten zu entziehen.
Da der Kommunismus nicht direkt zu erreichen ist, ist der Sozialismus eine Vorstufe des Kommunismus, der, laut Marx und Engels, unweigerlich in den Kommunismus übergehen muss.
Realsozialismus
Der Begriff Realsozialismus wurde in den sich „realsozialistisch“ nennenden Staaten geprägt, die meist von einem Ein-Parteien-System regiert wurden, z.B. die Sowjetunion und die ehemaligen Ostblockländer.
Mit der Oktober-Revolution in Russland gab es erstmals die Möglichkeit, die Ideen des Sozialismus in die Praxis umzusetzen, was leider kläglich gescheitert ist, da die Gesellschaft im Sozialismus stecken blieb. Stalin und seine Nachfolger wollten ihre uneingeschränkte Macht nicht mehr hergeben und so entstanden totalitär sozialistische Regime, die fälschlicherweise bis heute als Inbegriff des Kommunismus gelten.
Spätestens als Stalin, gegen den Willen Lenins, in der Sowjetunion an die Macht kam, wurde der Realsozialismus zu einer Mischung aus Machtpolitik der Sowjetunion und einem diktatorisch-technokratisch Kommunismus.
Sozialdemokratie
Die Sozialdemokratie vertritt die Meinung, dass man den Sozialismus nicht durch eine Revolution, sondern durch demokratische Reformen erreichen müsse. Sie wurde daher von den Kommunisten für schlimmer als die Faschisten erklärt, die auch gegen die Demokratie waren.
Kritik
Kritiker des Sozialismus werfen seinen Vertretern vor, sie verfolgten den Aufbau einer totalitären, auf Willkür aufgebauten Gesellschaftsordnung. Sie sehen als logische Folge einer Gesellschaftsordnung, die Eigentum missachtet und statt gleichem Recht für alle unterschiedliche Regeln für verschiedene Personen vorsieht, die Entwicklung eines korrupten Unterdrückungsstaates. Die Herrschaft einer Klasse würde neue Macht begründen, die allein auf dem Gewaltmonopol des Staates beruhten. Aus diesem Machtzirkel ausgeschlossene Individuen seien in einer so organisierten Gesellschaft weitgehend schutzlos. Des weiteren wird aufgrund theoretischer Überlegungen und geschichtlicher Erfahrungen kritisiert, dass der mangelnde Schutz des Privateigentums staatliche Armut hervorrufe, welche üblicherweise die Schwächsten der Gesellschaft am härtesten treffe.
Marxismus
Laut Marx entstand die in Klassen geteilte Gesellschaft durch den Fortschritt und die damit immer mehr gesteigerte Produktivität. Zu Beginn der Menschheitsgeschichte produzierte der Mensch, soviel er brauchte. Nach dem Übergang zu Ackerbau und Viehzucht in der Jungsteinzeit konnten die Menschen genügend Überschuss produzieren, um Vorräte anzulegen. Dieses Mehrprodukt wurde anfangs für Notfälle gespeichert. Laut Marxismus machte dies dann auch die Klassengesellschaft möglich, da das Mehrprodukt dazu dienen konnte, eine herrschende Klasse, die selbst am unmittelbaren Produktionsprozess nicht beteiligt war, zu ernähren. So wurde das Mehrprodukt für Notzeiten in besonderen Speichern aufbewahrt, die dann aber auch bewacht werden mussten. Gerade wenn eine Notzeit ausbrach, waren Leute notwendig, die gegen die unmittelbaren Ängste der Bevölkerung diese Vorräte verteidigten, damit nicht in der ersten Not gleich alles aufgegessen wurde. Diese Leute mussten also notfalls auch entscheiden, ob jemand nicht durchgefüttert werden konnte. Sie mussten mächtig sein, mächtiger als die Masse der Bevölkerung. Die herrschende Klasse und die Klassengesellschaft war geboren. Die Herrschenden grenzten sich vor allem durch die benötigte Macht und den daraus resultierenden materiellen Besitz ab. Aufgrund dieser Klassenunterschiede und -beziehungen entstünden dann Klassenkampf
Die Grundgedanken von Marx wurden erst nach seinem Tod systematisiert.
Die marxistische Theorie unterscheidet verschiedene Kernbereiche, welche die Entwicklung der Ideen von Marx und Engels widerspiegeln:
- Die wirtschaftlichen Produktionsverhältnisse sind nach Marx die Basis des kulturellen und geistigen Lebens einer Gesellschaft, des sogenannten Überbaus.
- Die Herrschaftsverhältnisse lassen sich auf klassengebundene Interessen zurückführen.
- Der Bezug des Marxismus auf die ökonomische Basis ist eingebettet in eine historisch-materialistische Geschichtstheorie. Danach wird die Geschichte der Menschheit maßgebend von Interessengegensätzen, zyklischen Wirtschaftskrisen und Klassenkämpfen bestimmt, die notwendigerweise zu Revolutionen führen und eine Höherentwicklung der Gesellschaft implizieren. Auch die Entwicklung der Staatsformen von der Antike bis zum modernen Nationalstaat ist für Marx Ergebnis solcher Kämpfe.
- Herzstück seines Werkes bildet die „Kritik der politischen Ökonomie“ in den drei Bänden von „Das Kapital". Die Gesetzmäßigkeiten der Ausbeutung im herrschenden Kapitalismus, die Entstehung der modernen Klassengesellschaft und der Konzentrationsprozess des Kapitals werden sowohl hinsichtlich Mikroökonomie wie Makroökonomie differenziert analysiert.
Kritik
Seit der Veröffentlichung der ersten Schriften von Marx formierte sich Kritik an fast jedem Teilbereich seiner Theorie. Das liegt auch an der Unvollständigkeit seines letzten Werkes und daran, dass er seine Theorien als Gesamtkonzept zwar dogmatisierte, sie aber auf begründete Kritik hin und wieder auch korrigierte. Z.B. gibt es widersprüchliche Aussagen über die gesellschaftlichen Vorrausetzung für eine sozialistische Revolution. Auch sind manche Formulierungen nicht eindeutig und/oder wurden falsch interpretiert. So schloss Marx aus den Erfahrungen der Pariser Kommune, "dass die Arbeiterklasse die fertige Staatsmaschine nicht in Besitz nehmen und sie für ihre eigene Zwecke in Bewegung setzten kann“. Lenin sah nun darin keine Aufforderung zum Aufbau neuer Strukturen, sondern lediglich zum "Zerbrechen der bürokratisch-militärischen Maschinerie" Auch machte Marx keine konkreten Angaben zur politischen Ordnung eines kommunistischen Staates und ordnete seine Theorie nie historisch genau ein.
Der Austromarxismus
Der Austromarximus war eine besondere ideologische Strömung im Rahmen des Marxismus, die vor allem in der österreichischen Sozialdemokratie des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts verbreitet war.
Er ist nicht die Anwendung der marxistischen Ideen in Österreich, sondern ein allgemeiner, umfassender Beitrag zur marxistischen Theorie bezüglich unterschiedlicher gesellschaftlicher Bereiche.
Da der Austromarximus dem Austrofaschismus im Bürgerkrieg 1934 unterlag, ging er nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland unter und spielt auch jetzt keine nennenswerte Rolle mehr im Parteiprogramm der SPÖ.
Trotzdem gibt es, vor allem natürlich in Österreich und hier besonders in der Sozialistischen Jugend durchaus Ausrichtungen, die sich bis heute mitunter auf austromarxistische Theorien berufen. Dies gründet sich vermutlich auch auf eine gewisse Attraktivität des Austromarximus für jene Menschen, denen die gegenwärtige Sozialdemokratie zu „rechts“ ist, denen aber jede Revolutionstheorie etwa im Sinne Lenins zu radikal erscheint.
Stalinismus
„Was wäre die Folge, wenn es dem Kapital gelänge, die Republik der Sowjets zu zerschlagen? - Eine Epoche der schwärzesten Reaktion würde über alle kapitalistischen und kolonialen Länder hereinbrechen, man würde die Arbeiterklasse und die unterdrückten Völker vollends knebeln, die Positionen des internationalen Kommunismus würden liquidiert!“ – Stalin
Stalinismus ist im Gegensatz zum Marxismus keine Theorie, sondern die (falsche) Umsetzung der marxistischen Theorien. Nach der Oktober-(November-)Revolution 1917 kam Lenin an die Macht und begann die marxistischen Theorien in Russland real umzusetzen (Realsozialismus). Er teilte die Meinung von Marx in seinen letzten Lebensjahren, dass der Kommunismus zuerst in einem Land erfolgreich sein müsse, um sich dann, nachdem er sich voll ausgebildet hätte, über die ganze Welt zu verbreiten.
Als Lenin 1924 starb, entbrannte zwischen Trotzki und Stalin ein heftiger Nachfolgekampf, der mit Trotzkis Exil und anschließender Ermordung endete.
Mit Stalins Machtergreifung begann der Stalinismus und endeten gleichzeitig alle Hoffnungen auf einen wahren Kommunismus in Russland. Stalin begann systematisch alle seine Gegner in Scheinprozessen zum Tode zu verurteilen oder in Straflagern, dem Gulag, wegsperren zu lassen. Er ließ viele seiner Generäle erschießen, da er sich ihrer Loyalität nicht mehr sicher war.
Stalin war extrem paranoid: Da er selbst durch Beseitigung all seiner Gegner und Vorgesetzten an die Macht gekommen war, nahm er an, dass jeder andere genauso handeln würde. Also lies er jeden beseitigen, der ihm zu intelligent erschien. Stalin hatte eine beinahe schon krankhafte Angst vor intelligenten Menschen, da er selbst kein Intellektueller war und auch im Gegensatz zu Lenin oder Trotzki kaum eigene ideologisch-theoretische Schriften hinterlassen hat.
Deswegen lies er jeden, der in seinem Bereich herausragend oder auch nur einigermaßen begabt war, umbringen oder in den Gulag schicken.
Dies hatte zur Folge, das unter Stalin Millionen Russen verhungerten, da jeder, der etwa die Agrarpolitik gut beherrscht hätte, von ihm aus dem Weg geräumt wurde. Genauso sah es in den Fabriken und in anderen wirtschaftlich und politischen Bereichen aus.
Als dann der 2. Weltkrieg begann, besserte sich die Situation nicht im geringsten, da Stalin auch kaum mehr fähige Offiziere am Leben gelassen hatte. Und so schickte er weitere Millionen seiner Landsleute in den Tod.
Nach dem 2. Weltkrieg dehnte sich sein Herrschaftsbereich auf den Großteil des Ostens Europas aus.
Man kann wohl zu Recht von einem „Roten Holocaust“ sprechen.
Maoismus
Jeder Kommunist muss diese Wahrheit begreifen: "Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen."
Der Maoismus bezieht sich auf den chinesischen Revolutionär Mao Zedong und seine Mao-Bibel (auch das „rote Buch“ genannt).
Die größte Bedeutung erreichte der Maoismus in seinem Ursprungsland, der Volksrepublik China, wo er seit der kommunistischen Revolution von 1949 die offizielle politische Linie darstellt. Der Maoismus beruft sich auf die Schriften von Karl Marx und Friedrich Engels, aber eben auch ausdrücklich auf Lenin und Stalin, was die extrem autoritären Züge des Maoismus erklärt.
Diese westlichen Elemente verschmolz Mao mit traditioneller chinesischer Philosophie, etwa dem Denken in Konstellationen. Wichtiges Merkmal der chinesischen Philosophie ist aber vor allem die Vernachlässigung theoretischer und anderer abstrakter Probleme zugunsten der Probleme der materiellen Lebenswelt. Im Gegensatz zur wesentlich konservativen Ethik des Konfuzianismus suchte der Maoismus die allgemeine Wohlfahrt jedoch nicht in der guten Lebensführung des Einzelnen, sondern seine Praxis verlangt die revolutionäre Umgestaltung der Lebensverhältnisse und den Aufbau einer sozialistischen Gesellschaft.
Die maoistische Theorie ist für ihren Schöpfer Mao Zedong der Praxis untergeordnet, eine Theorie ohne Praxis ist für ihn nichts als „Exkrement“. Jede Theorie muss sich daher in der Praxis beweisen und bei Misserfolgen im politischen Kampf geändert oder verworfen werden.
Seine Auffassung kommt daher, dass er jahrelang einen Guerillakrieg führte und er mehr Soldat als Philosoph war. Als Soldat zählen nur Ergebnisse, theoretisch richtige Sachen sind wertlos.
Das Ziel der maoistischen Praxis ist letztendlich der industrielle Fortschritt, das Ein- und Überholen der ehemaligen Kolonialherren England und USA. Beim Lesen von Maos Schriften erscheint auch der Sozialismus nur als ein Mittel zur Erlangung dieses Fortschritts.
Fidel Castro
"Revolutionäre gehen nie in Pension." – Fidel Castro
Nachdem 1959 die Kubanische Revolution erfolgreich in Kuba beendet wurde, erklärte Diktator Fidel Castro erst 1961 seine Revolution zu einer sozialistischen. Als am 2. Dezember 1961 dann die Proklamation der Sozialistischen Republik stattfand, wurde Kuba eindeutig als ein marxistisch-leninistischer Staat definiert. Im Kalten Krieg beschränkten sich die Politik- und Wirtschaftsbeziehungen auf sozialistische Staaten wie die UDSSR oder China, wobei es während der Kubakrise fast zu einen offenen Konflikt zwischen den Weltmächten gekommen wäre. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion folgte eine schwere Wirtschaftskrise und dann eine Öffnung gegenüber Großkonzernen und Touristen.
Auch bei Castro scheint es so, das er kein wahrer Kommunist ist, und seine Revolution nur deshalb zu einer sozialistischen wurde, weil er sich Amerika entgegenstellen wollte.
Quellenangaben: Wikipedia, Das Kommunistische Manifest, Das Kapital, Studienausgabe Politische Ökonomie