Todesstrafe Ja/Nein

  • Es ist in heutiger Sicht immer noch nicht gänzlich möglich ohne einen Bruchteil einer Sekunde Schmerz oder Schreck den Tod herbeizuführen.

    Das wird nie möglich sein. Auch wenn viele Experten meinen, dass die künftige Form der Todesstrafe (Stickstoff in den alten Gaskammern) schmerzlos sein soll.


    Die humanste Sache bleibt die Spritze, auch wenn diese oft kritisiert wird.

    Das würde ich offen gesagt nicht wirklich so unterschreiben. Wenn es nun rein um einen reibungslosen Ablauf geht, so ist die Long Drop Methode beim Erhängen, sowie die Gaskammer die humanste Methode, da man bei diesen beiden Methoden ungefähr weiß, wie sie sich auf den Körper auswirken und beide gleichermaßen schnell verlaufen. Voraussetzung dazu ist wie bereits erwähnt ein reibungsloser Ablauf, den es bei keiner Art der Hinrichtung als Garant gibt.


    Sofern man ein Gewissen hat und über seine Tat nachdenkt z.B Mord ist dies sicherlich eine höhere Strafe

    Da hast du grundsätzlich recht. Heute wird allerdings oft argumentiert, dass einige Täter Soziopathen sind, welche de facto nicht resozialisiert werden können. Diese Menschen haben kein Schuldbewusstsein, kein Mitgefühl und sind nahezu unberechenbar. Ich will damit nicht sagen, dass ich aus dem Grund für die Todesstrafe bin (ich habe mich ja klar dagegen ausgesprochen), aber aus dem Standpunkt heraus wird vermutlich niemals irgendwo auf der Welt die Todesstrafe abgeschafft. Ein herausragendes Beispiel für einen Soziopath ist Ted Bundy. Wer will kann sich den Fall mal anschauen, ist aber echt ziemlich heftig.

  • Ich wäre dafür den nur alleine das Bürger wissen das es die Todesstrafe gibt würden viele zurück schrecken irgendwelche Strafen zu begehen.


    Allerdings muss ich dazu sagen das ich es nur für den Bereich: Mord und Vergewaltigung sowie gegenüber Pädophilen


    Es gibt Menschen deren Taten kann man nicht verzeihen vorallem nicht bei Menschen die anderen Menschen einen so extremen psychischen Schmerz antun das sie ihre ganzes Leben damit verbringen dagegen anzukämpfen.

  • Auch wenn ich immer versuche an das Gute im Menschen zu glauben, hab ich auch oft mit überlegt ob
    so eine Strafe Sinnvoll ist und bin für mich selbst zum Entschluss gekommen, dass es KEIN Sinn macht.
    Durch ein Töten des Verurteilten, entzieht man ihm sogar die Strafe, hört sich jetzt erst einmal ziemlich
    komisch an, macht aber bei langer Überlegung Sinn, denn keiner weiß, was nach dem irdischen Leben kommt.


    In einigen Religion ist es ja auch so, dass der Selbstmord als feige Flucht zählt.
    Klingt für mich so als ob man sich seinen Problemen nicht stellen will und deshalb
    als Feige gilt. Würde im Nachhinein heißen, dass der Selbstmord eine Flucht in
    eine eventuell besseres - nicht irdisches - Leben wäre.


    Es kann aber auch sein, dass hier jetzt viel zu weit gedacht habe.
    Wäre cool wenn ihr mal eure Meinung zu dem Thema mitteilt.

  • Durch ein Töten des Verurteilten, entzieht man ihm sogar die Strafe, hört sich jetzt erst einmal ziemlich
    komisch an, macht aber bei langer Überlegung Sinn, denn keiner weiß, was nach dem irdischen Leben kommt.

    Ist nicht zu weit hergeholt wie du vermutet hattest, sehe das genau gleich.


    Erstens hat kein menschliches Wesen das Recht über Leben und Tod zu entscheiden und außerdem hätte die Todesstrafe für viele eine schuldbefreiende Wirkung.
    Jahrelang im Knast sitzen, auf vieles zu verzichten und nach deren strengen Regeln zu leben zieht sich länger und ist bei zumindestens strengen Gefängnissen auch im psychischen Sinne quälender.
    Auch gibt es viele die ein festes Motiv hatten und die Chance haben sich nach dieser Zeit zu bessern, ein normales Leben weiterzuführen, zwar wird es nie mehr so sein wie zuvor auch, aber es ist Leben und das ist der Hauptpunkt.

  • aber es ist Leben und das ist der Hauptpunkt.

    Was ist "Leben"?
    Wie definiert ein Mörder das "Leben"?


    "Ich töte also bin ich!"


    "Solange ich lebe, kann ich töten. Solange ich töte, kann ich leben.
    Ich habe ein Ziel. Eine Vision. Ein Traum. Das werde ich verfolgen, das was ich suche werde ich finden.
    Wie klein auch die Chance auf Erfolg sei. Wie unwahrscheinlich es sein mag jemals wieder das Funkeln aus den Augen meines gegenübers verschwinden zu sehen und fühlen.


    Ich lebe über den Tod hinaus, den ich praktiziere ihn."

    Would I rather be feared or loved?
    Easy, both.
    I want people to be afraid of how much they love me.
    -Michael Scott

  • Sind echt Gedankengänge, die einem zum Nachdenken anregen.


    Ich zitiere mal Karl Popper, auch wenn das Richtung Philosophie abdriftet zum Thema Tod/begrenztes Leben


    ...ich glaube, wir könnten das Leben nicht wirklich schätzen, wenn es immer weitergehen würde. Gerade die Tatsache …, dass es endlich und begrenzt ist, …erhöht den Wert des Lebens und damit sogar den Wert des Todes…


    und zum Thema Leben (Rudolf Eisler)


    Leben [...] heißt, mit irgend einem Grade von Bewusstsein, psychischerAktivität, Innerlichkeit, Erregbarkeit, triebhafter Reaktionsfähigkeit sich in seinem Dasein einheitlich-dynamisch und teleologisch [...] erhalten, (stoff-) aneignende Funktionen ausüben, Fremdes dem eigenen Verbande einverleiben (assimilieren), sich selbst individuell und generell vermehren (Wachstum, Zeugung), sich differenzieren und wieder integrieren, sich von ›innen‹ aus (›zentrifugal‹), zielstrebig entwickeln.«


    Besser kann man es meiner Meinung nach nicht in kurzen Sätzen beschreiben, auch wenn ich die Ansichten nicht komplett teile. Auch Wissen und Bildung ist meiner Meinung nach eine der wichtigsten Sachen, keiner kann sie dir nehmen. Leben und leben lassen.

  • Ich wäre dafür den nur alleine das Bürger wissen das es die Todesstrafe gibt würden viele zurück schrecken irgendwelche Strafen zu begehen.

    Sorry, aber das ist Schwachsinn. Schau mal in die Staaten, da gibt es die Todesstrafe und trotzdem gibt es einige Verrückte, die einfach mal mir nichts dir nichts in eine Kirche stürmen und einen Haufen Menschen töten. Viele solcher Mordtaten sind ungeplant und entstehen aus der Situation, da denkt man nicht über mögliche Konsequenzen nach (bspw. bei einem heftigen Streit). Und Leute, die sowas planen pfeifen auf mögliche Konsequenzen. Da wären wir wieder beim Punkt Sozipathen.


    sowie gegenüber Pädophilen

    Pädophilie ist übrigens eine Krankheit; du könntest gleich sagen, dass wir ab sofort Behinderte abmurksen. Es gibt Stellen, an denen sich Pädophile outen können und wo ihnen geholfen wird, damit sie nicht ihren Trieben nachkommen. Solchen Menschen sollte man eher helfen, anstatt sie wahllos zu töten; auch wenn oft Kinderschänder unter ihnen sind, es steckt ein psychisch bedingter Gedankengang hinter einer solchen Handlung. Damit will ich nicht die Taten rechtfertigen, sondern lediglich die Sinnlosigkeit hinter der Todesstrafe unterstreichen.


    Es gibt Menschen deren Taten kann man nicht verzeihen vorallem nicht bei Menschen die anderen Menschen einen so extremen psychischen Schmerz antun das sie ihre ganzes Leben damit verbringen dagegen anzukämpfen.

    Ich hoffe dir ist auch klar, dass die Todesstrafe da einem nicht weiterbringt. Es gibt ein weiteres Todesopfer, welches eine weitere Familie zu beklagen hat. Ergo geht genannter Psychoterror an anderer Stelle weiter.


    Auch wenn ich immer versuche an das Gute im Menschen zu glauben, hab ich auch oft mit überlegt ob
    so eine Strafe Sinnvoll ist und bin für mich selbst zum Entschluss gekommen, dass es KEIN Sinn macht.
    Durch ein Töten des Verurteilten, entzieht man ihm sogar die Strafe, hört sich jetzt erst einmal ziemlich
    komisch an, macht aber bei langer Überlegung Sinn, denn keiner weiß, was nach dem irdischen Leben kommt.

    Das ist der Punkt!;-)


    Das ist eigentlich DER Grund, der gegen die Todesstrafe spricht. Ewige Isolation ist deutlich schlimmer, als durch-verglichen mit einigen Taten-schnelle Weise in den Tod geschickt zu werden. Sehr guter Gedankengang!


    Fun Fact: in vielen Ländern, in denen Selbstmord als Feige gilt, ist das Strafmaß für Selbstmordversuch meist die Todesstrafe. Why not o.o

  • Ich weiß zwar nicht ob das bereits genannt wurde, aber man kann dir schuld bzw. Unschuld niemals richtig jemanden beweisen. Es wird immer Situationen geben bei denen man sich nicht im klaren ist.


    Ich will jetzt zu den Politzisten in Amerika kommen, die denken ja immer, die Andersfarbigen wollen einen töten. Normal, leider.... (Das die Politzei das denkt)

  • Ich will jetzt zu den Politzisten in Amerika kommen, die denken ja immer, die Andersfarbigen wollen einen töten. Normal, leider.... (Das die Politzei das denkt)

    Du verallgemeinsert hier aber...denken schwarze Polizisten das die "Andersfarbigen" oder weißen Teufel sie nur töten wollen?
    Die Polizei in den USA ist meiner Meinung nach...speziell. Jedoch darf man nicht vergessen das es besonders dort schwer ist Polizist zu sein.
    In den USA ist es sehr leicht an Waffen zu kommen und viele haben auch Waffen, das heißt also potenziell besteht für einen amerikanischen Polizisten eine höhere Gefahr als für einen deutschen Polizisten.


    Die Amis könnten aber trotzdem noch eine Menge lernen....vor allem auch von den deutschen Kollegen.

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    -Michael Scott

  • Du verallgemeinsert hier aber...denken schwarze Polizisten das die "Andersfarbigen" oder weißen Teufel sie nur töten wollen?Die Polizei in den USA ist meiner Meinung nach...speziell. Jedoch darf man nicht vergessen das es besonders dort schwer ist Polizist zu sein.
    In den USA ist es sehr leicht an Waffen zu kommen und viele haben auch Waffen, das heißt also potenziell besteht für einen Amerikanischen Polizisten eine höhere Gefahr als für einen deutschen Polizisten.


    Die Amis könnten aber trotzdem noch eine Menge lernen....vor allem auch von den deutschen Kollegen.

    Fangen wir bei den Waffengesetze an, haste ja gesagt, jeder kommt da an Waffen und somit ist eigendlick jeder der einen kleinen physichen Schaden hat einen portenzielle Gefahr für andere, sollte er Waffen haben.
    Eventuell nehme ich das einwenig ernst mit "Jeder mit Waffen ist eine Gefahr", aber ein Freund meines Bruders ist schon deswegen dort angeschossen worden, einfach so.

  • Jeder mit Waffe ist eine Gefahr? Ordnungshüter also auch?
    Ohje...das wäre schlimm. Da könnte ich ja kein Auge mehr zu machen in der Öffentlichkeit.


    Man könnte jedoch auch argumentieren: Jeder hat das Recht sich zu wehren. Wenn der "böse" eine Waffe hat, da würde ich auch die Pistole oder das Gewehr bevorzugen anstatt dem Messer.
    Aber wer ist den der "böse" und wer der "gute"? Sollte man nun alle Waffen verbieten weil es welche gibt die sie für schlechtes Nutzen und so die anderen einer noch größeren Gefahr aussetzen? Wer an Waffen kommen will, wird immer Wege finden.



    Sehr kompliziert die Sache, vor allem in den USA.

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  • Die Todesstrafe ist quasi eine Entlastung für den Menschen bei einer hohen Strafe. Das sei gesagt. Man erleichtert ihm das Ganze und nimmt ihn für seine Tat das Leben. Es mag vielleicht ein Schutz sein, dass es keine Wiederholungstäter gibt, aber man kann es auch anders regeln.


    Die Todesstrafe mit dem Satz "Keiner darf das Menschenleben bestimmen und ihm es einfach wegnehmen" zu kontern ist für mich nichts wert, denn offenbar dachten sich die Mörder etc. nicht, daher haben sie auch nicht das Recht, so ein Gedanke zu erhalten.


    Ich würde Vergewaltiger, Kinderschänder und Mörder ihr Leben lang allein einsperren und regelmäßig mit Schmerzen befüllen, genau so viel Essen und Trinken geben, wie sie nur benötigen um gerade noch zu überleben. Ich würde sie bestrafen, dass sie den Rest des Lebens darunter noch zu leiden haben, aber nicht befreien mit einer Todesstrafe..


    Das sind Dinge die ich tun würde, denn ich habe bei solchen Menschen kein Verständnis, finde keine Ausreden und unterstütze bei so etwas keine Entschuldigungen.


    Ich persönlich würde die Todesstrafe als Geschenk sehen und Glück im Unglück, statt einer Lebenslangen Haft zu sein in einem grauenvollen Gefängnis.


    Die Menschen sollten das den Rest ihres Lebens zu spüren bekommen. Finde ich.
    Außerdem sind Todesstrafen oftmals falsch gelaufen. Wenn ein falscher im Gefängnis sitzt, ja Scheiße gelaufen, traurig. Aber er erhält alles zurück und eine Entschädigung. Aber bei einer Todesstrafe kann man ihn schlecht zurückholen.

  • Wer die Einführung von Folter oder einer anderen Handlung, die gegen Art. 1 GG verstößt, indem sie die Würde des Menschens verletzt, verlangt, sollte sich ernsthaft Gedanken machen und etwas länger über die Thematik nachdenken.
    Das letzte Jahrhundert hat gut aufgezeigt, wie zweifelhaft Ermittlungsmethoden sein können. So war der Fingerabdruck im 20 Jahrhundert das Maß aller Dinge und hunderte wurden in den USA zum Tode verurteilt, weil ihr Fingerabdruck zur falschen Zeit am falschen Ort war. Erst als DNA-Tests etabliert waren, fand man heraus, dass viele zu unrecht hingerichtet wurden.
    Selbst heutzutage gibt es Fälle von Rechtsirrtümern. Ganz besonders Taten, die die Gesellschaft als besonders verwerflich ansieht, sind davon betroffen. So wird bei einer Vergewaltigung der Tatverdächtige um einiges schneller vom Lynchmob gejagt als bei einer anderen Straftat. Oft steht Aussage gegen Aussage und in der Vergangenheit sind oft Fälle ans Licht gekommen, bei dem das Opfer schlichtweg einfach gelogen hat und somit eine unschuldige Person Jahre im Gefängnis verbracht hat. Hätte man jene Person getötet, wäre alles zu spät. Von @Azures Methode möchte ich gar nicht erst anfangen.


    Wenn sich der Rechtsstaat selbst in die Position setzt, über Leben und Leid aktiv zu entscheiden, dann sind wir bald wieder so weit.

  • In mancher Hinsicht muss man sich einfach dazu entscheiden über Leben und Leid zu entscheiden. Wenn ich mir ansehe, was es für Wiederholungstäter gibt, dann kann ich echt nur mit dem Kopf schütteln.


    In meinem Fall sollte natürlich auch tatsächlich fest bewiesene Täter in solchen Methoden reingebracht werden. Wer heutzutage noch in der Lage ist, einen Täter zu unrecht in das Gefängnis reinzulügen, der hat es sowieso mit etwas größerem zutun.


    Man sollte den Menschen, die tatsächlich anderen was getan haben, ein Ende setzen. Einfach zum Schutz der Unschuldigen. Und wer solche Menschen in den Schutz nimmt, sollte sich erst einmal Gedanken machen und von der Traumwelt entkommen.


    Man spricht von fehlerhaften Urteilen, ja das ist vollkommen richtig. Aber was ist mit den Fällen, andem Leute aus dem Gefängnis entlassen wurden und innerhalb weniger Tage oder sogar Stunden wieder die selbe Scheiße durchgezogen haben? Da spricht man noch von Gesetze und Rücksicht? Und darüber wird anscheinend kaum gesprochen.

  • Gustl Mollath – Wikipedia
    Justizirrtum um Horst Arnold – Wikipedia
    Jörg Kachelmann – Wikipedia
    Fall Peggy Knobloch – Wikipedia
    Harry Wörz – Wikipedia



    Du bist also der Meinung, dass ein unschuldiges Leben mit staatlicher Legitimierung ausgelöscht oder durch Folterung völlig zerstört werden darf, um einen potenziellen Täter von der Gesellschaft fernzuhalten, da eine Haftstrafe nicht ausreiche?

  • Ich würde Vergewaltiger, Kinderschänder und Mörder ihr Leben lang allein einsperren und regelmäßig mit Schmerzen befüllen, genau so viel Essen und Trinken geben, wie sie nur benötigen um gerade noch zu überleben. Ich würde sie bestrafen, dass sie den Rest des Lebens darunter noch zu leiden haben, aber nicht befreien mit einer Todesstrafe..

    Danach könntest du sie wahrscheinlich noch einmal in die Klapsmühle stecken, weil sie dadurch
    einen so enormen seelischen Schaden erleiden.
    Natürlich haben sie diesen auch ihren Opfer zugefügt, keine Frage.
    Jedoch sollte eine Strafe eher helfen statt jemand zu verstören.

  • Jedoch sollte eine Strafe eher helfen statt jemand zu verstören.

    Eigentlich schon, aber wenn man mal überlegt. Was haben die Täter denn mit den Opfern getan? - Genau, nichts gutes, und haben sie auch nur verstört. Daher bin ich Azure's Meinung, das man diese Leute einfach nur einsperren, wenig Nahrung geben sollte und ordentlich foltern sollte.

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