Welche Schule oder besser gesagt welches Land hat eurer Meinung nach das beste Bildungssystem?
Deutschland ist glaube ich schon ganz gut dabei, China hat das härteste, aber welches ist das ausgeklügeltste?
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Deutschland ist glaube ich schon ganz gut dabei, China hat das härteste, aber welches ist das ausgeklügeltste?
Finnland, Schweden und die Schweiz müssten relativ weit vorne liegen.
Deutschland ist glaube ich erst Platz 10-15 im internationalen Ranking. Wobei man das nicht so leicht pauschalisieren kann.
Finde von den Regelungen her Finnland sehr gut durchdacht, auch wenn sie dadurch extrem viel Geld in Bildung stecken und relativ wenig Integrationsprobleme haben.
Ich kann @Schakon nur zustimmen.
Die skandinavischen Länder haben ausgezeichnete Bildungssysteme.
Meiner Meinung nach liegt das Erfolgsgeheimnis im Respektieren der Individualität des einzelnen Individuums.
Es ist nicht effektiv millionene Kinder als eine graue Masse zu betrachten und sie durch eine Sortiermaschine, die sich Bildungssystem nennt, zu scheuchen.
1.) Finnland
2.) Schweiz
3.) Schweden
4.) Australien
5.) Luxemburg
Wir Schweizer dürfen den 2. Platz geniessen
Ich kenne mich da nicht genau aus, aber für mich hat ein Schulsystem nur dann einen wirklich hohen Wert, wenn es mehr bietet, als staatliche Einflüsterung und ich glaube kaum, dass auch nur ein Land dies berücksichtigt. Immerhin hat die USA ein System entwickelt, wo die Schüler sehr auf ihre Freizeitaktivtäten gemessen werden und viel Unterstützung bei Ihrer natürlichen Begabung erhalten.
Das Deutsche würde ich ohnehin anders gestalten. Es sollten nicht alle Klassen nacheinander kommen, sondern erstmal bis zur 4. Klasse gehen, wo die Grundlagen gelernt werden. Dann sollte die Möglichkeit zum Schnuppern bestehen.
So ca ein 6 Monate, um eigene Interessen zu kanalisieren.
Dann sollte es schon berufsspezifischer weitergehen für ca 2-3 Jahre. Zwischenzeitlich sollten immer mal wieder Praktika gemacht werden, um die Interessen zu stärken und die Schüler an das Arbeitsleben bereits zu gewöhnen. Ich denke in dieser Zeit kann man das Verantwortungsgefühl stärken und seine Stärken und Schwächen finden. Es sollten in dieser Zeit auch Arbeitsgemeinschaften für das Berufsleben gegründet werden.
Bevor dann das 8. Jahr beginnt, sollten die Schüler direkt in Unternehmen auf ihren Berufswunsch vorbereitet werden, aber bitte vollintegriert, wie ein Azubi. Jetzt werden sicher viele schreien: Aber die Verantwortung dabei! Ja auch Verantwortung müssen die Schüler dabei dringend lernen und was passiert, wenn sie zb. als Chemielaborant einen Fehler machen.
Es soll auch möglich sein, bereits in diesem Alter ohne Einverständnis der Eltern einen Gewerbeschein erwerben zu können.
Ein Jahr sollte diese Phase dauern. Wenn Unternehmen zufrieden sind, können sie ihren Schützlinge nach Abschluss einen Arbeitsplatz anbieten.
Hat jemand absolut den falschen Griff gemacht, könnte er jetzt noch wechseln und mit Hilfe eines neuen Unternehmens seine neuen Kenntnisse vertiefen.
Denn im Jahr 8-10 sollten dann nur noch berufsspezifische Kurse geboten werden, die die Schüler auf ihr Leben danach vorbereiten.
Ob ein Studium dann noch notwendig ist, belibt offen.
Das ist nur erstmal meine Sicht auf die Dinge.
Ich fand das deutsche Bildungssystem mit Vorschule -> Grundschule -> Mittelstufe -> Oberstufe eigentlich ganz ok.
Die abfallende Leistung hat wohl weniger mit dem Bildungssystem der Schule als mit anderen Faktoren zu tun. Geht mal nach eurem Abschluss in die Klassen und schaut euch an wie respektlos und asozial Schüler heute sind. Ginge es nach mir, würden solche Schüler nur eine minimale Bildung bekommen und müssten danach ohne staatliche finanzielle Hilfe leben.
Jeder hat ein Recht auf Bildung, ein Recht impliziert nicht die Pflicht Bildung zu bekommen. Aus diesem Grund würden bei mir nur Schüler weiter gefördert, die das auch möchten. Wenn man zu cool für die Schule ist, soll man halt mal schauen wie man ohne Bildung zurecht kommt. Sehe das immer öfter, wenn am Imbiss noch keine 2,50€ und 1,50€ zusammengerechnet werden können ohne Taschenrechner. Sowas gab es früher eher selten, trotz größtenteils gleichem Bildungssystem.
Dazu kommt das heutige Fernsehen, dass keinerlei Niveau mehr hat, sondern eigentlich grobe Körperverletzung darstellt. Volksverblödung mit anderen Worten. Dazu zählt das komplette Mittag- bis Abendprogramm und Shows wie "Deutschland sucht den Superstar", "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus", "Big Brother" etc.
Sowas gehört verboten und unter Strafe gesetzt.
Das Recht auf Bildung haben allerdings nur Junge Menschen bis zum 27. Lebensjahr bzw. Erwachsene, die mindestens einen Grundschulnachweis haben. Jeder Erwachsene, der keinen Grundschulabschuss nachweisen kann, hat keine Chance auf Bildung.
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