Scylla - Die neue Art, Schule zu machen!

  • Guten Abend,


    mit diesem Thread möchte ich euch mein neues Projekt vorstellen. Hierbei handelt sich es um die iOS-App Scylla. Mit Scylla kannst du deinen Schulalltag besser bewältigen. Wir wollen nicht nur die aus anderen Apps in diesem Bereich bekannten Funktionen wie einen Stundenplan, sondern auch eine Funktion für Klassenarbeiten, die dich rechtzeitig erinnert, sobald etwas ansteht, anbieten.


    Das ausschlaggebende Merkmal der App wird eine Füllstandstandsanzeige für dein Schreibgerät sein: Jeder von uns kennt das Problem: Du sitzt mitten in der Mathearbeit und dann fällt dir auf, dass dir langsam die Tinte ausgeht. Diese App soll dich davor bewahren. Du trägst die Größe deiner Patrone in die App ein und dann, sobald die Patrone aufgebracht ist, vermerkst du dies in der App. Das machst du insgesamt ein bis drei Mal. In Zukunft kann die App dann berechnen, wann die Patrone wieder leer ist und erinnert die rechtzeitig per Push-Benachrichtigung.



    Da wir selbst Schüler sind und das ganze nur als Hobby betreiben, aber kein Einkommen haben, haben wir uns folgendes Finanzierungsmodell überlegt:
    In den ersten 30 Tagen ist die App komplett kostenfrei, wenn sie dir nicht gefällt, deinstallierst du sie einfach wieder und die Sache ist gebongt. Hast du jedoch Gefallen daran, musst du per einmaligem InApp-Kauf die weitere Funktion der App für weitere 12 Monate zum Preis von ca. 5€ freischalten. Dies ist explizit ein Einmalkauf, das heißt, dass du nach 12 Monaten erneut selbst aktiv werden musst und die App aktivieren musst, um sie weiter nutzen zu können. Eine Kostenfalle entsteht somit nicht.



    Was ist eure Meinung dazu? Würdet ihr die App nutzen? Was sagt ihr zu unserem Finanzierungskonzept? Ist der Preis in Ordnung?


    Grüße,
    Jakob

  • Klingt interessant. Würde die Funktionen alle nutzen auch wenn ich das mit dem Füller etwas komisch finde man schreibt mal mehr mal weniger und Patrone wechseln dauert evtl. 20 Sekunden. :)


    Sollte aber immer kostenlos sein sonst würde ich es löschen. Gibt sonst viele Alternativen bestimmt die das gleiche können und nichts kosten. Aber bei vieeel mehr Sachen würde ich einmalig etwas bezahlen (aber nicht so viel).

  • Guten Abend,


    danke für dein Feedback. Klar, mal schreibt man viel, mal wenig, daher kann diese Prognose auch nur ungefähr sein, aber wenn man dann die Benachrichtigung kriegt, kann man gleich mal kurz den Füller aufdrehen und schauen, wie es aussieht.

    Patrone wechseln dauert evtl. 20 Sekunden.

    Man muss aber auch eine dabei haben :D :D und das ist das Problem der meisten Leute :D


    Sollte aber immer kostenlos sein sonst würde ich es löschen. Gibt sonst viele Alternativen bestimmt die das gleiche können und nichts kosten. Aber bei vieeel mehr Sachen würde ich einmalig etwas bezahlen (aber nicht so viel).

    Das wollten wir auch erst einmal machen, aber wir müssen den Entwickler-Account finanzieren, Geld für die MacBooks ausgeben, etc. Da wäre das eben doch eine Unterstützung. Ganz zu schweigen von der WWDC :P


    Was würdest du dir denn noch für die App wünschen?

  • Naja man macht das denke ich eher aus Spass und nicht nur um Geld zu verdienen. Die Macbooks werdet ihr wohl privat auch benützen also weiss nicht so Recht :D


    Würde es kostenlos starten und wenns gut läuft vllt zum Kaufen für 1-2€ machen. Man könnte noch zb. einen Vokabelkarteikasten usw reinmachen

  • Würde es kostenlos starten und wenns gut läuft vllt zum Kaufen für 1-2€ machen

    Bin auch der Meinung, 5€ würde ich für das was geboten wird nicht bezahlen.



    Füllstandstandsanzeige für dein Schreibgerät

    Nettes Feature, aber zu ungenau um wirklich sinnvoll zu sein.


    Grundsätzlich finde ich die App-Idee nicht schlecht, weiß aber nicht ob ich es nutzen würde. Habe so was ähnliches schon einmal probiert aber fand es immer umständlich die Hausaufgaben usw. nochmal Zuhause vom Planer ins Smartphone zu übertragen. Da ist es deutlich schneller einfach im Planer zu schauen.


    PS: Wäre nett wenn du dich nicht nur auf iOS beschränken würdest, sondern auch die anderen Systeme berücksichtigst (bin rundum zufriedener Windows Phone Besitzer) .


    MfG

  • Sorry, aber das ist für mich so ein Konzept nach dem Motto "Ich will irgendeine App machen, die nebenbei irgendwie ein wenig Geld abwirft und wie mache ich das am besten? Ach ja.. Ich mache einfach irgendwelche Zusatzfunktionen und biete es für 5€ im Jahr an. Das ist dann pro Monat nicht einmal 50 Cent. Das wird doch jeder sofort machen!" (nicht böse gemeint).


    1. Was für tolle Zusatzfunktionen sollen das denn in dieser App sein? Vielleicht liege ich da falsch, aber das kommt zumindest so rüber, als würdest du dir da noch nicht wirklich sicher sein, was nahe liegt, dass du eben ca. so an die Sache gehst "Für Zusatzfunktionen zahlen die Leute sicher. Ich muss mir nur ein paar gute dann noch ausdenken, mit denen ich dann Geld mache". Das ist aber eine mehr als schlechte Vorgehensweise.


    2. Um überhaupt im App-Store (egal in welchem) nicht unterzugehen und gar nicht gefunden zu werden, braucht es viel Arbeit und nicht selten auch Geld. Das wird von den Meisten extrem unterschätzt, die neu sind, was das angeht. Und anhand deines Beitrags schließe ich darauf, dass es auch bei dir der Fall ist.


    3. Nein, kaum jemand zahlt wirklich für eine App und noch deutlich weniger für Zusatzfunktionen. Erst recht bei so einem kleinen Helfer. Das was die normalen Nutzer meist sehen, die Apps, wo das wirklich viele sogar machen, sind vielleicht höchstens 0,001% aller Apps (optimistisch gerechnet). Und selbst bei denen sind es "viele", die in irgendeiner Form zahlen, weil sie unglaublich viele Nutzer haben. Im Verhältnis haben sie aber auch kaum eine höhere Quote von Leuten, die irgendwelche (sogar gute) Zusatzfunktionen kaufen, als 0,1% der Nutzer.


    4. Ich weiß nicht in welchem Bereich du so normalerweise Dinge entwickelst, aber bei so einer App würde ich wenn dann direkt auf eine Technik setzen, wo du einmal die App programmierst und per Knopfdruck direkt zumindest eine iOS, Android und Windows Phone Version von der App kompiliert bekommst. Sehr gute Erfahrungen habe ich da mit Phonegap gemacht, wo man die Apps mit HTML, CSS und JavaScript entwickelt.



    Also ich hoffe, dass mein Beitrag jetzt nicht zu sehr so rüberkommt, als würde ich sagen wollen "Alles Schei*e!! Hör auf mit dem Quatsch!", weil so ist er ganz und gar nicht gemeint.
    Ich könnte dir jetzt einige Dinge raten und so, aber da es ja eh nur ein Hobby-Projekt ist und du wahrscheinlich entsprechend auch kein ernsthaft kommerzielles Projekt daran siehst, sondern dich freust, wenn diese App vielleicht dann auch ein paar Nutzer erreicht und vielleicht sogar ein paar Euro abwirft, würde ich dir einfach nur folgenden Rat geben:
    Entwickel diese App mit denen von dir als sinnvoll empfundenen Funktionen, stecke kein Geld direkt ausschließlich in diese App, sondern höchstens gegebenenfalls in deine Fortbildung, diese entwickeln/umsetzen zu können, und biete sie komplett kostenlos an. Dann siehst du nicht nur wie es sich entwickelt, sondern sammelst auch Erfahrungen, wie das ganze wirklich abläuft und bekommst einfach (wenn du an die Sache richtig ran gehst) auch ein Gefühl dafür, wie man gewisse Dinge einschätzen kann/sollte, um vielleicht später andere Projekte mit einem entsprechend passenden und guten Konzept auf den Markt zu bringen. Glaub mir.. Du wirst froh sein, wenn deine App dann überhaupt von mehr als nur 2-3 Leuten benutzt wird, was aber trotzdem Spaß machen sollte, wenn du es aus den "richtigen" Gründen machst :)


    In diesem Fall würdest du sicher auch (mehr) Geld mit deiner App verdienen, wenn sie überhaupt außerhalb deines Bekanntenkreises genutzt wird, wenn du eher Werbung in der App einbindest. Aber auch da brauchst du wirklich viele Nutzer, damit diese Werbung überhaupt was nennenswerte abwirft wie z.B. 10€. Besonders bei so einer App, die ja als Konzept hat, dass man sie nicht so oft aufrufen muss, sondern sie sich selbstständig meldet.
    Da wären Produkthinweise, mit entsprechendem Partnerlink, deutlich effektiver. Da kannst du auch bei 1-2 Nutzern schon ein paar Euro erzielen.


    Du kannst auch später noch die App so umbauen, dass du für gewisse Dinge zahlen musst, selbst wenn das wirklich soooooo ein Erfolg wird, was ich aber stark bezweifel.
    Aber als Projekt, um Erfahrung zu sammeln und auch als so ein gewisses "Gimmik", finde ich es auf jeden Fall ein gutes Projekt, welches du mal umsetzen solltest. Und gerade bei solchen Projekten ohne wirkliches Risiko, außer eben vielleicht Zeit reingesteckt zu haben, die aber ja dann nicht umsonst war, wenn du dabei noch was lernst, finde ich immer, dass es wichtig ist es einfach mal zu machen, wenn man kann und Lust dazu hat, als nur darüber nachzudenken und die Idee vielleicht tot zu quatschen :D

  • Ich finde die App irgendwie nicht sinnvoll. Woher soll das Smartphone denn ganz genau wissen, wann die Füllerpatrone leer ist, denn an einem Tag schreibt man mal mehr, als am anderen, und da kann das Smartphone nicht wissen, wie voll die Patrone ist.


    Stundenplan braucht man meiner Meinung nach auch nicht, kann man sich viel schneller auf einem Blatt schreiben.


    Also ich würde dafür niemals Geld bezahlen, vor allem weil die Füllerpatronen-Anzeige niemals richtig funktionieren wird. ;)

  • Guten Abend zusammen!


    Vielen Dank für eure Beiträge. Ich werde nun versuchen, nach und nach auf diese einzugehen.


    @Gamesko zuerst einmal vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, das ganze objektiv zu beurteilen. Wir haben uns deinen Standpunkt objektiv durch den Kopf gehen lassen und sind zu dem Entschluss gekommen, die App erst einmal völlig kostenlos und auch ohne Werbung anzubieten. Mir geht es erst einmal primär darum, zu lernen, wie die Entwicklung abläuft, vor allem soll es viele Hürden geben (und du bist garantiert nicht der erste, der mir das sagt), die man bewältigen muss. Für zukünftige Projekte sicherlich eine wichtige Sache.


    Ich entwickle gern nativ, sowohl bei Android, als auch bei iOS, weil ich so die Vorteile der Plattform, auf der das Projekt später laufen soll, optimal nutzen kann. Mir ist es auch nicht zu schade, für eine Android-Version auch nochmal zusätzlich mindestens genau so viel Zeit zu investieren, damit sie wirklich gut wird.


    @Marcel: Wenn es jeden Namen auf der Welt nur einmal geben würde, hätte man dich sicherlich nicht Max genannt. Auch hier ist es dasselbe: Es kann auch hier mehrere Namen mehrfach geben, daher bitte ich hier um Verständnis. Der Name hat einen viel persönlicheren, intimeren Grund.


    @AirM4X: Danke auch dir für deinen Beitrag.


    Woher soll das Smartphone denn ganz genau wissen, wann die Füllerpatrone leer ist, denn an einem Tag schreibt man mal mehr, als am anderen, und da kann das Smartphone nicht wissen, wie voll die Patrone ist.

    Das hatte ich bereits einmal erwähnt...wir lassen dich den Stand mehrmals eintragen, um einen ungefähren Wert zu ermitteln. Die App könnte dich aber auch einfach ein Mal pro Woche damit nerven....was ist sinnvoller?


    Stundenplan braucht man meiner Meinung nach auch nicht, kann man sich viel schneller auf einem Blatt schreiben.

    Leider nicht mal eben so schön und ordentlich, wie man es sich vornimmt. Besonders bei Prüfungen und auswärtigen Dingen in (naher) Zukunft kann die App eben hilfreich sein. Ich habe z. B. mein Praktikum eingetragen (bereits Mitte Januar), welches im März statt findet. In diesem Event habe ich Notizen, Telefonnummer, Zeitplan und einige Fotos der Unterlagen hinterlegt. Wenn man die App gut mit Informationen füttert, kann sie eben doch hilfreicher sein, als man denkt.


    Da Scylla kostenlos sein wird, kannst du es ja uneingeschränkt ausprobieren - wir sind für alles offen! Einen genauen Zeitplan für die Veröffentlichung habe ich nicht, da es wie gesagt ein Hobbyprojekt ist.

  • Die App ist nun wirklich sehr sinnlos. Du kannst nicht anhand von einigen Tagen den durchschnittlichen Tintenverbrauch/Tag berechnen. Schließlich schreibt man auch Klausuren.
    Zudem wüsste ich beim besten Willen nicht, wozu das Ding gut sein soll. Ist die Patrone leer, schnorrt man sich eine oder hat eine eigene dabei (habe immer 5Stk).
    Dass die App Geld kostet, muss man nicht weiter kommentieren.

  • Kurze Zwischenfrage: Wieso postest du deine offenbar selbst ernannte Werbung / Präsentation im "Allgemeine Diskussionen" Bereich? Das hier scheint mir klipp und klar eine Werbung zu sein.


    Wenn ich falsch liege, korrigiere mich bitte und sage mir, was sonst der Sinn dieses Threads war.


    Durch deine Fragen am Ende macht es nicht gleich zum Diskussionsthread, so wie du selbst berichtest, bist du sowieso fest entschlossen davon es weiter zu entwickeln, trotz mehrfacher Kritik. Daher würde ich das eher als ein Werbungs Thema kategorieren.

  • Da Scylla kostenlos sein wird, kannst du es ja uneingeschränkt ausprobieren - wir sind für alles offen!

    OK, klar, das kann ich gerne machen, wenn die App dann zum Download angeboten wird. Kann natürlich auch sein, das ich Missverständnisse aufgenommen habe, und dadurch einen komplett falschen Eindruck von der App bekommen habe. Allerdings werde ich mich dann einfach selbst davon überzeugen, sofern es fertig gestellt ist.
    Wenn man es selbst testet, hat man einen ganz anderen Eindruck, als wenn man nur paar Informationen liest. ;)


    Mein Beitrag oben sollte aber nicht irgendwie negativ rüber kommen, allerdings habe ich ein wenig gezweifelt. Also, nicht irgendwie falsch verstehen und böse sein. :D

  • Das ist keine Werbung, denn ich kann nicht für etwas werben, das es noch nicht gibt. Wir haben hier diese Idee, sie steht im Raum. Wir finden sie gut. Hier, im Schüler-Forum sind jedoch die Leute / Zielgruppe, die es später einmal nutzen soll. Daher ist es denke ich okay, wenn ich hier nach euren Ideen und eurer Meinung frage. Sollte dem nicht so sein, löscht den Thread, erwartet dann aber nicht, dass ich dann immer noch so gut drauf bin :P



    Wobei denke weil er sich Anregungen u. Diskussionen einholen wollte.

    Korrekt.


    Wenn man es selbst testet, hat man einen ganz anderen Eindruck, als wenn man nur paar Informationen liest.

    Da hast du Recht. Wie gesagt - bisher nur ein Konzept und eine komische Beta, die noch nicht so ganz das tut, was sie soll.


    Mein Beitrag oben sollte aber nicht irgendwie negativ rüber kommen, allerdings habe ich ein wenig gezweifelt. Also, nicht irgendwie falsch verstehen und böse sein.

    Keinesfalls, ich versuche, so professionell und objektiv wie möglich zu bleiben. Daher auch der Umschwung im Kostenmodell - ich habe es von zwei Seiten so gehört, daher werden wir es wohl so machen.

  • [...]


    Ich entwickle gern nativ, sowohl bei Android, als auch bei iOS, weil ich so die Vorteile der Plattform, auf der das Projekt später laufen soll, optimal nutzen kann. Mir ist es auch nicht zu schade, für eine Android-Version auch nochmal zusätzlich mindestens genau so viel Zeit zu investieren, damit sie wirklich gut wird.


    [...]

    Für das Lernen kann ich das verstehen, aber generell geht man besonders bei so einfachen Apps, wie es deine dann sein wird, die von eigentlich keiner nativen Entwicklung profitieren, da sie einfach so ganz einfache Aufgaben haben, wo es nicht auf Performance oder so ankommt, davon weg, für jede Plattform einzeln zu entwickeln. Das macht bei solchen Apps einfach keinen wirklichen Sinn.
    Zudem kann man ganz flexibel auch gewisse Funktionen, wo es vielleicht mal auf Performance ankommt oder andere Stärken der nativen Entwicklung einfach so stark überwiegen, dass sich der Aufwand lohnt, nativ Entwickeln und Phonegap damit in Form eines Plugins erweitern.


    Aber das sind so Erfahrungen, die man am besten einfach mal selbst machen muss, um sie dann auch wirklich zu verinnerlichen. Erfahrung ist bei dem ganzen das A und O, wenn man mal ein Projekt auf die Beine stellen möchte, welches auch Nutzer erreicht und vielleicht sogar mal wenigstens ein wenig das Hobby refinanzieren kann oder eben vielleicht sogar mehr.


    Zu der App an sich (nur ein Tipp/Rat):
    Ich würde auf keinen Fall einfach den Durchschnittsverbrauch pro Tag berechnen oder so. Da es ja die Hauptfunktion deiner App ist, würde ich auf jeden Fall versuchen Muster zu erkennen und es damit noch genauer werden zu lassen. Wenn du dann noch wenigstens einstellbar machst, aus welchem Bundesland derjenige kommt, um die Ferien und Feiertage noch mit einzuberechnen, würdest du vielleicht bei einem Nutzer, der die Daten wirklich gewissenhaft eingibt, irgendwann mal wenigstens so grob sagen können, ob die Patrone noch fast ganz voll, halb leer/voll ist oder eben doch langsam komplett leer ist.


    Falls du mal ein paar Nutzer haben solltest, könntest du theoretisch auch anhand der Daten von allen das ganze noch verfeinern. Klingt nach "Mit Kanonen auf Spatzen schießen", aber gerade so sehr einfache Projekte sind meist gut dafür geeignet mal auch etwas kompliziertere Ansätze umzusetzen. Das ist besonders fürs Lernen gut.

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