6 Vorbereitungstipps für Arbeiten

Sei dir immer im Klaren, wann du die Arbeit schreibst und wie viel du zu lernen hast. Sonst fängst du einen Tag vor der Arbeit an und merkst, dass der Lernstoff einen zu großen Umfang umfasst. 3 Tage sind das absolute Minimum.

Schau dir die verschiedenen Themen an und schreibe sie dir wenn nötig auf. Wenn du dir einen Plan zum Üben erstellst, kann es oft schon helfen.

So könnte ein Plan aussehen:

Wenn du die Arbeit am Montag schreibst, musst du nicht einmal über das Wochenende lernen

Arbeit ist vielleicht etwas zu viel gesagt. Du kannst eine Art Test zur Wiederholung erstellen und diesen selber lösen. Du kannst Aufgaben in den Test machen oder Sätze abfragen. Vielleicht machst du auch eine Aufgabe zum Ankreuzen (richtig oder falsch?). Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Wichtig! Du brauchst immer eine Lösung der Aufgaben, damit du nichts falsches abhaken kannst und somit etwas falsches lernst.

Achtung! Das ist KEIN SPICKER! Dies ist ein großer Unterschied. Auf einem Lernzettel steht alles, was du als wichtig empfindest und was du dir nicht merken kannst. Schreibe am Besten alles in Stichpunkten oder in kurzen Sätzen. Wichtig! Nimm den Zettel nicht mit zur Schule oder entsorge ihn vor der Arbeit. Für deine Lehrer könnte es so aussehen, als ob du spickst.

Schaue dir vor dem Schlafen alles noch einmal genau an. Dein Gehirn beschäftigt sich damit, was du als Letztes gesehen hast. Im Unterbewusstsein lernst du somit noch mit und du merkst gar nichts davon!

Am nächsten Tag in der Schule oder im Bus kannst du auch deinen Freund den Lernstoff abfragen (oder umgekehrt). Ihr könnt somit beide noch einmal kurz vor der Arbeit lernen.