Beiträge von Lars

    Bitte erwarte von einem Praktikum bei einer Versicherung nicht zu viel. Ich war selbst 2,5 Wochen bei einem großen Versicherungsverbund und es war - ganz besonders wegen des kurzen Zeitraums von nur 2,5 Wochen - kaum möglich, selbst irgendtewas „interessantes“ zu machen. Nebenbei ist die Hauptaufgabe das Eingeben und Pflegen von Datensätzen. Es ist halt ein klassischer Bürojob.


    Es wäre sicherlich interessanter, wenn du direkt zu einem Versicherungsmakler gehst. Bei Maklern gibt es aber auch Unterschiede. Es gibt freie Makler, angestellte Makler (1 Versicherung) und Multiagenten (bis zu 3 unterschiedliche Versicherungen). Bei Maklern haben viele Praktikanten moralische Probleme, denn diese erhalten Provisionen, von denen sie schlussendlich auch leben. Dementsprechend kann es auch schon dazu kommen, dass man dabei zuschaut, wie einem Rentner eine völlig überflüssige Versicherung „angedreht“ wird.

    Bei der ersten Aufgabe wurden zunächst die freistehenden Zahlen zusammengefasst (42 und -19 sind 23). Danach wurde ganz normal nach x umgestellt. Das Ergebnis ist korrekt.


    Die zweite Aufgabe ist eine Ungleichung (lesen - da steht ganz genau wie das geht). 42 und -19 entsprechen 23; 1/3 * 543 sind 181. Wieder wurde nach x umgestellt. Besonderheit: durch das dividieren dreht sich das < zu >.


    Bei der dritten Aufgabe fasst du wieder zusammen. Koeffizienten (die Zahlen, die mit x multipliziert werden) zusammen und die freistehenden Zahlen zusammen. Von der Potenz lässt du dich nicht einschüchtern (1,5² == 1,5*1,5 = 2,25). Hast du die Zahlen schön zusammengefasst sieht das ganze schon gleich viel freundlicher aus: -17,2 + (1/5)x = 0 -> 1/5 ist nur ein Bruch, du kannst auch 0,2 schreiben
    Du schiebst die -17,2 auf die andere Seite (+ 17,2 auf beiden Seiten) und teilst im nächsten Schritt durch 1/5. Dann kommt x = 86 raus.


    Ich möchte jetzt ungerne jede Zeile manuell von meinem Notizblock abtippen, aber hier eine Schritt-Für-Schritt-Erklärung aus dem Internet:


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    Früher wollte ich immer Informatik studieren, aber der mathematische (diese Art der „Logik“) liegt mir nicht. Dementsprechend plane ich Jura mit Schwerpunkt auf Medienrecht zu studieren und somit mein Interesse an Informatik mit meinem sprachlichen Können zu kombinieren. Alternativ habe ich auch eine Zeit lang über Journalistik nachgedacht, bin aber zu dem Entschluss gekommen, dass man das auch ohne Journalistik Studium betreiben kann. Blogs und freie Internetmedien stehen immer mehr im Zeichen der Zeit. Wenn ich mir das Bildungssystem so anschaue, würde mich ein Job als Lehrer auf die Dauer wohl zum zynischten und sarkastischen Menschen des Universums machen. Deine Geschichtswahl kann ich zum Teil nachvollziehen. Geschichte finde ich auch hoch interessant, aber eher der Teil der Geschichte, der an Gymnasien Richtung Abitur behandelt wird. Das 19. und 20. Jahrhundert sind meiner Meinung nach einfach unglaublich interessant und bis heute relevant.


    Ich sehe an meiner Schule einige Lehrer, die definitiv den falschen Job haben. Es ist sehr schade mit anzusehen, wie diese Lehrer alles probieren, aber dennoch Stück für Stück die Hoffnung verlieren und feststellen, dass sie im Endeffekt auch nur Spielfiguren des Bildungssystems sind. Als Grundschullehrer dürfte das Problem wohl weniger zutreffen, da sind die Kinder noch Kinder und der natürliche Wissensdrang wurde noch nicht zerstört. Schade, dass man heutzutage lieber Geld in Flughäfen und Geheimdienste steckt, anstatt an die Zukunft zu denken.

    Mich hat die Realschulprüfung auch recht überrascht, weil ich nur wegen einer 5 in Kunst mitschreiben musste. Die Prüfung macht nur einen Teil aus, am Ende hast du ja auch noch dein Abschlusshalbjahr. Ich war in allen Fächern ausser Mathe genauso gut wie im Zeugnis. Soweit ich weiß musst du in SH 2 Noten schlechter sein, um eine schlechtere Note als im Halbjahr zu bekommen.
    Gelernt habe ich dafür übrigens gar nicht. In Deutsch wirst du irgendeinen Text schreiben müssen. In Englisch kommt ebenfalls das Übliche vor (Listening, Reading, Writing) und Mathe darfst du dir wahrscheinlich 2 von 3 Bereichen aussuchen.


    Ich würde mir da keinen großen Kopf machen. Wenn du keine Probleme in den Fächern hast, wird das schon.

    Meiner läuft auch, gemeinsam mit Mieczysław Fogg.

    Okay, das ist mir dann doch zu ruhig. Ich lerne (== von Wikipediaartikel zu Wikipediaartikel wandern) für eine Klausur und gucke nebenbei Konzertmitschnitte.

    Beim Komperativ und Superlativ muss man im Englischen die Endungen und die Silbenlänge beachten. In den meisten Fällen endet der Komperativ auf -er und der Superlativ auf -est. (richer, richest)
    Bei anderen Fällen bleibt das Adjektiv unverändert und es wird mit more und mit most gearbeitet. (more beautiful, most beautiful)
    Davon abgesehen gibt es noch Sonderfälle (much; bad; good;)


    Diese komischen Regeln mit der Silbenlänge konnte ich mir nie merken, irgendwann macht man das automatisch richtig. Dafür muss man die Sprache entsprechend viel lesen/hören oder generell benutzen.


    Weiteres: Englischer Komparativ & Superlativ einfach erklärt | dalango

    Lies.

    Beim Komperativ und Superlativ muss man im Englischen die Endungen und die Silbenlänge beachten. In den meisten Fällen endet der Komperativ auf -er und der Superlativ auf -est. (richer, richest)
    Bei anderen Fällen bleibt das Adjektiv unverändert und es wird mit more und mit most gearbeitet. (more beautiful, most beautiful)
    Davon abgesehen gibt es noch Sonderfälle (much; bad; good;)


    Diese komischen Regeln mit der Silbenlänge konnte ich mir nie merken, irgendwann macht man das automatisch richtig. Dafür muss man die Sprache entsprechend viel lesen/hören oder generell benutzen.


    Weiteres: Englischer Komparativ & Superlativ einfach erklärt | dalango

    Es ist dein Großvater und nicht unser. Sollen wir jetzt wild raten? Du wirst doch sicherlich wissen, für was sich dein Großvater interesiert. Bücher? Modellbau? Geschichte? Such dir was aus. ;-)

    Es ist nicht jedem gegeben, über das Thema der Homosexualität ernsthaft, ernstzunehmend und ruhig zu sprechen. Anscheinend gehören weder Du noch Dennis zu diesem Kreis. Wer freilich meint, mit einer gehöriger Portion Albernheit & Oberflächlichkeit könnte man die Chose glatt abhandeln, wird, wie schon Dennis, Deinen sinnvollen Einwurf gehörig auskosten.

    Nun stellt sich mir aber die Frage, was es dir oder der Diskussion gebracht hat, diese Aspekte zu erläutern, wenn du sie schlussendlich nur hinter dich bringen möchtest. Dennis und ich können unsere Meinung zum Thema Homosexualität offenbar ganz ohne religiösen Sermon zum Ausdruck bringen. Ich bin nicht aggressiv, sondern lediglich der Erste, der sich traut, dir die Meinung zu sagen. Der Rest verdreht sicherlich nur kurz die Augen und schließt den Tab wieder.

    Danke für deinen Aufsatz, den sicherlich jeder gewissenhaft und interessiert gelesen hat. Aber dennoch: Kannst du vielleicht deine eigene Meinung zur Thematik darstellen? Ganz ohne pseudointellektuelles Geschwafel?

    LibreOffice, OpenOffice, BÄH! Ich bin und bleibe beim guten alten Microsoft Office Home and Business 2010. Egal wie hart ich es versuche, bei OpenOffice funktioniert einfach nichts richtig. Alles rutscht wild durcheinander und nichts funktioniert richtig. Übrigens kenne ich einige OpenSource/Linux-Jünger, die trotz ihres Hasses auf Microsoft Office verwenden, weil die anderen Suiten einfach grottig sind.
    P.S.: Office 360 kommt mir aber nicht ins Haus :D