Beiträge von Lars

    Kann ich mich nur @deadmanse anschließen. Solche Umfragen sind erschreckend. CDU/CSU und SPD arbeiten immer zur Wirtschaft und gegen das Grundgesetz. Allein die VDS, CETA, etc. reichen schon als Gründe, um nicht für eine dieser Parteien zu wählen. Trotzdem tun es viele Leute, weil es ja momentan "läuft". Man hat einfach Angst vor Veränderung und versteckt sich lieber hinter Mutti und Siggi, denn die haben Deutschland zumindest - noch - nicht komplett gegen die Wand gefahren.


    Um es mit den Worten der Ärzte zu sagen:


    Es sind die Selben die erklären es sei gut so, wie es ist

    Und wenn du etwas ändern willst, dann bist du automatisch Terrorist


    https://www.youtube.com/watch?v=kRrP-bZvD2s

    @ Jade: Denkst du nicht, dass manche Frauen was Männerberufe und manche Männer was Frauenberufe betrifft etwas vorsichtig und verunsichert sind, aufgrund der groben Mehrheit des anderen Geschlechts? Wenn nein, wieso nicht? Woher nimmst du diese 100%ige Überzeugung?

    Jetzt mal ganz direkt: Dann ist das ihr Problem. Man kann nicht gegen das Grundgesetz verstoßen, weil Leute "verunsichert" und "vorsichtig" sind. Außerdem vergisst du wieder, dass Quoten nur einseitig stattfinden. Übrigens: Selbst deine 25% wären Diskriminierung pur. Bei Daimler AG sind nicht mal 15% der Mitarbeiter Frauen.

    Das ist natürlich ein sehr umfangreiches Thema. In Großbritannien kam es im 19 Jahrhundert zum industriellen Durchbruch mit der Industralisierung. Kennzeichnend dafür ist der Übergang vom Bauern zum Arbeiter. Dieser Übergang hat natürlich viele Folgen gehabt und führte unter anderem zur Verstädterung. Wenn du 14-15 Seiten schreiben sollst, brauchst du wohl entsprechende Literatur.


    Lies dir erstmal das durch: Industrialisierung und moderne Gesellschaft | bpb
    Unten im Artikel findest du Literatur zum Thema. Ansonsten noch einmal bei Wikipedia schauen und dort die Sekundärliteratur anschauen. Vielleicht einfach bei deiner Lehrkraft nachfragen.

    Ja, und jetzt? Ich habe ja nicht gesagt, dass es ohne Frauenquote keine Frauen in Führungspositionen geben kann bzw. gibt, der Prozentsatz ist halt nur sehr gering. Ausnahmen bestätigen bekannterweise die Regel.
    Abgesehen davon, widerlegt diese Aufzählung nicht deine Behauptung von extremen Interessensunterschieden von Mann und Frau, wenn dies alles IT-Unternehmen sind?

    Wie kommst du jetzt darauf? Es zeigt einfach nur, dass Frauen, die wirklich in diese Position wollen, nicht von einem bösen Patriarchat davon abgehalten werden. Trotzdem sind Männer in diesem Sektor in der Überzahl, was zum größten Teil auf die Interessen zurückzuführen ist. Wenn im IT-Sektor größtenteils Männer arbeiten, ist es doch nur logisch, dass die Führung größtenteils aus Männern besteht. Soll man sich Frauen aus dem Hut zaubern und durch eine magische Quote in die Führung holen? Sorry, aber der Staat soll für eine Gleichberechtigung sorgen und nicht Unternehmen ihre Führungskräfte vorschreiben. Kommt es zu AGG-Verstößen, greift der Staat ein. Ungerechtigkeit wird nicht prophylaktisch durch Ungerechtigkeit bekämpft.

    @deadmanse
    Die FDP kommt für mich absolut nicht in frage. Bin linksliberal. Die Linke habe ich schon in betrachtgezogen, aber die Partei ist teilweise schon sehr gespalten. Wagenknecht hat teilweise Standpunkte, die man mit der Linken absolut nicht in Verbindung bringen würde. Politiker wie Gysi würde ich gerne im Bundestag sehen. Der hat wenigstens immer die blanke Wahrheit auf den Tisch gelegt, während Merkel auf ihrem Handy herumspielte.


    Zum Thema Die Partei:


    Die Partei wurde letztes Jahr nicht zugelassen, was natürlich höchst undemokratisch ist. Deine Stimme würdest du nicht verschenken. Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Das Risiko bei kleinen Parteien ist natürlich immer, dass am Ende nur wenige Prozente zusammenkommen, trotzdem erhalten diese Parteien eine finanzielle Förderung und ziehen (>5%) in den Bundestag ein. Das einzige Probleme, das ich mir vorstellen könnte ist, dass rechte Politik plötzlich knapp an eine Mehrheit kommt, aber ich vermute mal, dass sich in einer solchen Situation selbst die größten Feinde zusammenschließen würden, um gegen die AfD anzutreten.
    Die Politik der Partei ist sarkastisch, aber ich glaube nicht, dass ein Somuncu oder Sonneborn das Land verunstalten würde. Allein von der Kompetenz her schätze ich Sonneborn und Somuncu weitaus höher ein als CDU-Politiker. Außerdem finde ich, dass Reden, die auf Probleme aufmerksam machen, extrem wichtig sind. Sonneborn hat im EU-Parlament schon interessante Kommentare rausgehauen und das halte ich für wichtig. Er vertritt einen Teil der EU und stellt genau die richtigen Fragen. Problem in Deutschland ist einfach, dass es kaum noch eine Opposition gibt, aber ich verstehe deine Bedenken dennoch. Wenn man die Partei wählen könnte, wäre ich immer noch unsicher, ob ich das tun sollte.


    TL;DR: Die Lage sieht beschissen aus und ich bin verunsichert!

    Die aktuelle politische Lage ist schon recht beunruhigend. Spaltung und Populismus scheinen wohl wieder im Trend zu liegen. Ich selbst weiß nicht, was ich wählen soll und so geht es vermutlich auch vielen anderen, wodurch sich natürlich eine Empfänglichkeit für vermeintlich simple Lösungen ergibt. Diese postfaktischen Zeiten gefallen mir nicht. Die Grenzen zwischen CDU und SPD sind vollständig verwaschen. Ein Heiko Maas wechselt seine Meinung zur VDS binnen eines Jahres grundlegend und auf Rechtsstaat und Grundrechte wird geschissen (muss man mal so sagen), wenn es um Deals mit der Türkei geht (Fall Böhmermann). Für mich fallen allein deshalb CDU und SPD schon raus. Was bleibt über? Die Grünen und die Linken wollen ihre merkwürdige Sexualstrafrechtsreform vorantreiben (siehe Fischer im Recht Kolumne in d. Zeit). Veggy-Day, Wilde Genderstudies, etc. pp.
    Auf der einen Seite will ich SPD und die CDU nicht unterstützen, aber was ist mit der AfD? Die werden in den Bundestag einziehen und das gefällt mir noch weniger. Mich würde mal interessieren, wie der Bundestagswahlausschuss dieses mal den - höchst undemokratische - Ausschluss der Partei die Partei rechtfertigen möchte, schließlich ist die Partei inzwischen fast genauso satirisch wie Großparteien. Mit Serdar Somuncu hat sie auch gleichzeitig den besten Kanzlerkandidaten.

    Nur weil es wenige sind, heißt es ja nicht, dass sie benachteiligt sind. Die Interessen liegen halt bei vielen woanders.

    Diesen Punkt übersieht der moderne Feminismus halt. Man will halt einfach nicht einsehen, dass es Unterschiede gibt und nicht alles durch das böse Patriarchat ausgelöst wird. Dass Frauen sich weniger für Technik und ähnliche Dinge interessieren als Männer, hat sicher auch eine sozialkulturelle Komponente, aber vermutlich gibt es auch einfach eine Veranlagung. Schließlich beschwert sich auch niemand darüber, dass viel weniger Männer Interesse an Jobs im sozialen Bereich haben. Auch beschwert sich niemand darüber, dass Frauen keine Lust auf Müllabfuhr oder ähnliches haben.


    Im Endeffekt schafft man sich die vermeintliche Diskriminierung und die vermeintlichen Vorurteile selbst, indem man eine absolut unfaire Bevorzugung schafft. Das fand ich schon in der Schule früher schlimm. Bei der Wahl von Projekten wurden einfach Mädchen bevorzugt, weil diese im Projekt in der Minderheit befanden oder absolut nicht vorhanden sind. Ein interessiertes Mädchen hatte also bessere Chancen als ein interessierter Junge, obwohl die Zusammensetzung eigentlich nichts mit dem Geschlecht, sondern vielmehr mit dem bisher mangelnden Interesse zutun hatte.

    (Zitieren spinnt hier auch etwas, dann halt Absätze)


    Die Unterschiede zwischen Mann und Frau sind bis heute Gegenstand der Hirnforschung, wodurch diese nun entstanden sind, kann ich dir natürlich nicht sagen. Schließlich handelt es sich lediglich um eine Theorie meinerseits. Die kulturelle Rolle der Frau hat ihren Ursprung sicherlich nicht im Mittelalter oder in der Antike, sondern wahrscheinlich noch viel früher. Für mich liegen hier evolutionäre Gründe nahe. Schließlich versorgt das Weibchen den Nachwuchs mit Nahrung. Eine Nähe zu Kindern ist somit prädestiniert. Dass das Denken und Fühlen zwischen Mann und Frau unterschiedlich ist, kann man erforschen oder man macht einfach im Alltag die Augen auf.



    Wenn wir uns auf einen gemeinsamen Intelligenzbegriff einigen, ist die Frage der Messbarkeit trivialerweise gleich mit beantwortet. Mein persönlicher Begriff von Intelligenz ist "Die Leistungsfähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen." Der ist messbar. Wie definierst du Intelligenz?


    Genau dort sehe ich das Problem. Du gehst von Zusammenhängen aus und verkennst dabei, dass Zusammenhänge eine vom Menschen definierte Logik sind. Wir sagen, was korreliert und was nicht. Ich halte es für Vermessen sich selbst als Schiedsrichter über die Intelligenz aufzuspielen, ohne jemals eine andere Form der Intelligenz getroffen zu haben. Wir haben absolut keine Ahnung, welche Formen von Intelligenz neben der für uns _logisch_ erscheinenden existieren. Was man heute als intelligent bezeichnet, hätte man vor wenigen von hundert Jahren noch verfolgt. Unsere Intelligenzdefinition ist im Endeffekt ebenfalls kochen im eigenen Saft. Zudem - um mal wieder auf die Ausgangssituation zurückzukommen - findet in Schulen ebenfalls nur ein kochen im eigenen Saft statt. Die Zeugnisse geben nicht mal Ansatzweise Fähigkeiten wieder, sondern spiegeln nur die Angepasstheit an ein System.



    Wer es schafft, zu gefallen, der siegt. Es zählt der Elan und der ist bei Frauen nun meistens etwas höher (meine Erfahrung). Im Endeffekt sind wir jetzt schon bei Kritik am Bildungssystem an und für sich angelangt. Das von dir beschriebene Phänomen kennt jeder Schüler. Neue Lehrer kommen und bringen neue "Methoden" mit, die niemand mag. Hauptsache die Uni sagt ja, dann kann das nur gut sein.Bei mir macht eine Wipo und Deutschlehrerin jede Stunde Mindmaps. Die fachlich guten Schüler langweiligen sich und erhalten miserable Beteiligugnsnoten (70% der Gesamtnote). In den gesellschaftswissenschaftlichen Fächern ist sowas ein noch viel größeres Problem. Teilweise wird da nur - wie do so schön sagtest - Zirkus veranstaltet. Meiner Erfahrung nach versuchen in solchen Situation die Jungs eher der Situation zu trotzen, was gerne in schlechten Noten resultiert. Natürlich gibt es auf Schülerinnen, die dann nicht mitmachen, aber der Anteil dürfte wohl geringer sein. Ich bin jetzt kurz vorm Abitur (13 Klasse) und sehe das in meiner recht kleinen Klasse jeden Tag. Der Elan ist einfach komplett verschwunden. Hausaufgaben werden fast nur noch von den Mädels gemacht und selbst die haben nach und nach keine Lust mehr, schaffen es aber, das ganze etwas besser zu kaschieren. :rolleyes:
    Meines Erachtens nach ist das Bildungssystem (jetzt mal ganz ohne die Geschlechter zu beachten) an und für sich bereits komplett fehlgeleitet. Das Pisperszitat hat es ganz gut beschrieben. Es wird versucht, eine graue Masse zu erzeugen, die schlussendlich aber nur angepasst und nach und nach immer ausgelaugter wird.


    Zu den einseitigen Bevorzugungen nochmal:
    In Schleswig-Holstein wurde der Anteil der mündlichen Leistungen auf 70% erhöht, vermutlich um schlechte schriftliche Leistungen zu kaschieren. Die schriftliche Englischabiturprüfung enthält nun eine mündliche Prüfung (kein Spaß). Dabei werden schlussendlich aber schriftlich starke Schüler enorm geschwächt (-> 30% schriftlich). Und dann wundert man sich, wenn an den Universitäten immer mehr Leute durchfallen. Nachhaltigkeit scheint kein Argument für das Bildungsministerium zu sein.


    P.S.:
    Sorry, dass das Thema etwas abdriftet, aber irgendwie gehört es ja auch dazu.. ^^

    Ohje. Evolution funktioniert aber nicht über 50 Jahre

    Bitte Zitate nicht aus dem Kontext zerren, das habe ich schließlich auch nie behauptet, eher im Gegenteil. Ich argumentierte lediglich dafür, dass es Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt, die über rein anatomische Merkmale herausgehen und vermutete, dass dies über die Menschheitsgeschichte (und vermutlich auch bei den Primaten) evolutionär ausgeprägt wurde und es deshallb schwer ist dieses Vorurteil abzuändern, wenn diese Entwicklung gerade erst vor 50 Jahren begann abzunehmen.


    Das stimmt auch nicht. Bildung hat was mit Lernen zu tun und Intelligenz (in welcher Dimension auch immer) ist nicht erlernt. Das ist der Grund, weshalb die offiziellen, teuer skalierten und validierten Intelligenztests auch nicht öffentlich gemacht werden. Was ein Faktor sein kann ist der Vektor, mit dem eine bestimmte Intelligenz gemessen werden soll. Wieder das Problem, dass man in den Kopf nicht reinschauen kann und man somit auf Sprache angewiesen ist, sei es gesprochen, in Schrift oder Bild.

    Inwiefern stimmt nun was nicht? Nachtpostalarm? Messbarkeit von Intelligenz? Inwiefern soll Intelligenz messbar sein, wenn sämtliche Vorstellungen von Intelligenz auf menschlichem Denken basieren?


    Ohne jetzt diese bestimmte Studie gelesen zu haben: Studien gibts in der Erziehungswissenschaft wie Sand am Meer. Ich kanns ja verstehen, weil die Akademiker ja auch irgendwie ihr Geld verdienen müssen, dennoch ist die die Rate dessen, was als Ergebnis hinten raus kommt und belastbar ist, niedrig. Das ist jetzt keine Kritik an dieser bestimmten Studie, es ist einfach eine Beobachtung der "weichen" Sozialwissenschaften, die gezwungen sind, ihre Schlussfolgerungen empirisch zu unterbauen. Es gibt zig Studien zu allen möglichen Themen in der Erziehungswissenschaft. Eine Menge davon schaffen es bis ganz oben und sind doch nur viel Rauch in einem Haufen Spiegel.

    Soweit ich weiß sind sich seriöse Studien meistens einig was meine aufgeführten Beispiele angeht. Deckt sich vermutlich auch mit den Erfahrungen, die jeder in der Schule gemacht hat.

    Ich finde aber, dass man hier nicht alles in einen Topf werfen kann. Ich finde durchaus, dass Jungs im Bildungswesen benachteiligt werden, aber deshalb ein generelle Feminisierung in Politik und Gesellschaft zu sehen, finde ich falsch. So finde ich die Frauenquote durchaus gut und notwendig, da Frauen in hohen Positionen z.B. in der Wirtschaft bei Neueinstellungen meiner Meinung nach definitiv benachteiligt werden, das dort dem erheblichen Männerüberschuss geschuldet ist. Meiner Meinung nach braucht es deshalb eine geschlechtliche Umverteilung, dass z.B. die Kinder in diesem Land nicht fast ausschließlich von Frauen unterrichtet werden oder die großen Wirtschaftsunternehmen auf diesem Planeten nur von Männern geführt werden. Von "Emanzipation der Frau" sind wir so nämlich noch ein erhebliches Stück entfernt, nach dem Motto "für Kindererziehung reichts gerade noch". Und dafür kann dann gerne auch mal die "positive Diskriminierung" herhalten.

    Diese generelle Entwicklung ist in Deutschland tatsächlich zu beobachten. Das Beispiel der unterschiedlichen Tabellen ist ein klassisches Beispiel für diesen Missbrauch. Man nimmt auf der einen Seite Gewichte von der Waage, ohne dabei die andere Seite zu berücksichtigen. Frauen dürfen in die Bundeswehr, Wehrpflicht gilt aber weiterhin nur für Männer. Es gibt Frauenquoten, aber keine Männerquoten. Große Wirtschaftsunternehmen werden nicht von Männern geführt, weil überall irgendeine Vetternwirtschaft bei den Beförderungen besteht, sondern weil es einfach mehr Männer gibt, die diese hohe Position haben möchten und entsprechend qualifiziert sind. Sonst müsste man auch davon ausgehen, dass es mehr Kindergärtnerinnen gibt, weil diese gezielt Männer diskriminieren (was übrigens durch Vorurteile auch passiert). Die Idee der Männerdiskriminierung hat einfach keinen Platz im Feminismusdiskurs, weshalb ich den Begriff des Feminismus auch für nicht zeitgemäß halte. Stellt man eine Frau nicht ein, ist das Diskriminierung. Bevorzugt man lieber die 20 jährige Frau als Kindergärtnerin als den bärtigen 20 jährigen Mann, ist das für den Großteil der Gesellschaft keine Diskriminierung. Schließlich seien Frauen einfühlsamer. Hier liegt eine Diskriminierung in beide Richtungen vor, die gleichmäßig bekämpft werden müsste. Man untergräbt nun jedoch das Grundgesetz, um Diskriminierung in eine Richtung zu ermöglichen und schafft damit auf der anderen Seite legalisierte Diskriminierung. Das ist nicht zielführend, sondern absolut fahrlässig. Gleichzeitig schafft man damit übrigens Hass und weitere Vorurteile gegen Frauen (die sitzt doch nur wegen der Quote hier). Einseitigkeit ist das größte Problem am aktuellen Stand der Gleichberechtigung.

    Gehöre zur Ibuprofenfraktion. Wobei weder Aspirin noch Ibuprofen regelmäßig eingenommen werden sollten. Magen sagt nope. Wobei Operationen nach ASS-Einnahme sicher auch lustig werden könnten.

    Wie kannst du jemand beneiden, von dem du noch nicht einmal was gesehen hast?
    Willkommen hier im Forum, hoffe das du auch länger bleibst.


    Wenn du lust hast, kannst du ja mal ein Thread mit deinen "Werken" aufmachen. :)

    Wenn du ein Strichmännchen und einen Kreis zeichnen kannst, beneide ich dein Talent bereits. :)