Beiträge von fnL

    - War 2x wählen (1x Landtagswahl, 1x Interne Wahl in der Feuerwehr)
    - Hab hart gegrillt 8o
    - Nun chill ich nur noch mit vollem Bauch. :D

    Das ist sogar relativ günstig. Eine Hochschulhomepage (bzw. Design und CMS Integration) beläuft sich auch problemlos mal auf über 200.000€. :P

    Nunja, die Amerikaner sind halt mit der jetzigen Regierung nicht unbedingt zufrieden (gleiches gilt auch in Deutschland). Nur dass bei den Amerikanern keine so starke und in dem Maße verbreitete Parteiangehörigkeit existiert wie in Deutschland.
    In Deutschland ist es oft so, dass eine komplette Familie SPD/CDU/... wählt, unabhängig von der Person, die die Partei repräsentiert bzw. unabhängig von der eigenen Meinung.
    Bei vielen jungen Leuten kommt auf die Frage "Warum wählst du XYZ?" die Aussage "Meine Eltern machen das auch". Leider wird sich einfach nicht mehr über die einzelnen Parteien informiert (teils berechtigt, denn wozu auch? Die Parteien versprechen weniger Steuern und mehr Ausgaben für alles mögliche. Wie soll das funktionieren? Die leeren Versprechungen kann man aus den Parteiprogrammen quasi am laufenden Band ablesen).


    Außerdem ist es in die USA so, dass dort viel mehr Leute einen Kandidaten wählen als in Deutschland. Schließlich ist Trump noch kein Präsident, er wurde nur zum Präsidentschaftskandidaten gewählt. ;)

    Hast du eine Lösung dazu? Ansonsten würde ich das so lösen:
    m := Alter der Mutter
    s := Alter des Sohns


    51 = m + s
    s = ((m + 16)/2)-16
    => 51 = m + ((m + 16)/2)-16


    Dann im ersten Schritt das Alter der Mutter ausrechnen, im folgenden dann daraus das Alter des Sohns. Kann aber auch falsch liegen, hab sowas schon "ewig" net mehr gemacht.


    Die Ergebnisse wären dann:
    m = 118/3 ~= 39,3 => 39 Jahre
    s = 35/3 ~= 11,67 => 11 Jahre


    Hier meine Erklärung für deine Gleichung, und warum die unterschiedlich zu meiner ist.
    Ausgangspunkt: x+16=2*(y+16)
    Wir ersetzen nun mal x durch m für das Alter der Mutter und y durch s für das Alter des Sohnes.
    Deine Aufgabe sagt, in 16 Jahren ist die Mutter doppelt so alt wie der Sohn. D.h.
    (m + 16) := Das Alter der Mutter in 16 Jahren
    (s + 16) := Das Alter des Sohnes in 16 Jahren.


    Um beide gleich setzen zu können wissen wir, dass in 16 Jahren die Mutter doppelt so alt ist wie ihr Sohn.
    Also:
    (s + 16) * 2 = m + 16


    Nun kannst du wie folgt vor gehen:
    a) Das Alter der Mutter als Gleichung aufstellen, also m = ...
    b) Das Alter des Sohnes als Gleichung aufstellen, also s = ...


    Für die Mutter heißt das:
    ((s + 16) * 2) - 16 = m


    Für den Sohn heißt das:
    ((m + 16) / 2) - 16 = s <= Das ist meine Gleichung, siehe da. :)

    Bedingt. Zum Beispiel zum korrigieren von Arbeiten als Hochschulmitarbeiter mögen die ganz interessant sein. Für den Versicherungsmakler vielleicht auch noch um dem Kunden eine Versicherung auch mal "mit Stift und Papier" näher zu bringen.
    Letztlich scheitert es da aber wieder an einigen Punkten:
    - Leistung bei den Geräten ist eher max. Mittelmäßig bzw. befindet sich doch meist eher im unteren Segment (sofern man nicht Unsummen dafür zahlen möchte)
    - Die Verarbeitungsqualität hinkt hinterher (Außer man zahlt Unsummen => Lenovo Thinkpad Yoga)
    - Anschlüsse fehlen (Ich habe im Büro drei Monitore, zu Hause auch, ggf. kommt noch ein Vierter hinzu. Heißt dass, ich muss ein 4kg Klotz mit mir rumschleppen? Sollte eigentlich net so sein)
    - Das Touch Display nervt einfach bei Anspruchsvoller Büro Arbeit. Wenn ich es schon habe, dann will ich es auch nutzen. Nutze ich es, dann muss ich dauerhaft mein Display wienern damit ich noch was lesen kann sobald die Sonne draufscheint.
    - Sonne + Glossy Display = Toto (Hat zwar ein MacBook auch, heißt aber nicht dass es da gut ist. Es erfüllt aber Gott sei dank die anderen Kriterien. Demnächst kommt vielleicht ein Razer Blade, Lenovo Thinkpad o.ä.. Mal sehen was AMD (und vll. NVIDIA) zu eGPUs sagen. AMD möchte ja in Kürze etwas zu standardisierten eGPU Platformen sagen.)

    Glaube ich weniger. Im Businesssektor ist man nach wie vor auf einen Laptop angewiesen. Mobilität und zugleich Leistung und Schreibgefühl bringt ein Tablet nicht mit.
    Dazu kommt dann noch die fehlende Software.


    Btw. Es gibt auch Laptops mit mechanischen Tastaturen, auch wenn solche Exoten eher eine Randerscheinung bleiben werden.

    Du kannst auch Realschule -> Ausbildung -> Studium in manchen Bundesländern (mind. in Rheinland-Pfalz geht das an Fachhochschulen. Ein Schnitt von 2,5 oder besser in der Ausbildung ist dabei vorgeschrieben)


    Kann ich aber nicht empfehlen. Der größte Teil dieser Leute failed episch.

    Schau dir doch einfach mal die Vorlesung an. Wenn's nicht hinhaut würde ich im Zweifel einfach im zweiten Semester den Vorkurs machen und entsprechend den Mathekurs um ein Semester nach hinten verschieben.
    Es hängt schließlich stark vom Dozenten ab was und wie er das ganze prüft.

    Die Universitäten und Fachhochschulen bieten in aller Regel einen Mathematikvorkurs für solche Studiengänge an. Den kann ich dir unter anderem ans Herz legen. Ansonsten, joa. Kannst ja mal Googlen oder in dein altes Matheheft schauen.

    Die Zeiten zu denen ASRock ziemlich viel Crap im Angebot hatte, ist seit der Abspaltung von ASUS vorbei (war damals im Prinzip die Billigmarke).

    Das zeigt wohl das dem nicht so ist.
    ASRock hat in der Vergangenheit absoluten Bullshit hergestellt. Ergo, man hat einfach was anderes genutzt wenn man nicht dauerhaft mit einem Ausfall rechnen wollte. Da können die nun die Probleme noch so gut behoben haben, andere Hersteller sind nicht teurer und haben in der Vergangenheit bereits gezeigt, dass ihre Boards top sind.


    Hatte bisher erst einen Ausfall bei ASUS und keinen bei MSI oder Gigabyte. ASUS kauf ich trotzdem noch, wenn es preislich passt, schließlich war es erst ein Ausfall. Bei ASRock hatte ich diverse Ausfälle.
    Wenn man halt nur für sich die Boards kauft und nutzt ist es klar, dass die Ausfallquote entweder enorm niedrig oder enorm hoch ist. Ich baue aber seit Jahren Rechner für zig Leute. Darunter eben auch solche, die selbstständig sind und demnach auf den Rechner angewiesen sind. Wenn da ein Board ausfällt geht es direkt um richtig Knete. Da werd ich mich hüten jemandem nochmal ASRock einzubauen.


    Letzten Endes könnt ihr aber machen was ihr für richtig haltet. Ich habe meine Erfahrungen mit ASRock gemacht, demnach werde ich davon definitiv Abstand halten.

    Dann stell dich auf Wartezeit ein. Als mein Google Nexus knarzte dauerte die Anerkennung und Reparatur des Schadens 6 Wochen. :D

    Bei Apple dauert das in der Regel 2 Tage.
    Rücksendung und Absendung des neuen Artikels liefen bei mir parallel. Morgens wurde der Artikel von TNT abgeholt, abends von Hermes das neue Gerät gebracht. Es wurde dafür auf der Kreditkarte der Wert des MacBooks reserviert und nach Empfang des defekten Geräts und Eingangsprüfung wieder freigeschaltet.

    Warum soll ich auf einen Hersteller setzen, der in der Vergangenheit zur großen Mehrheit absoluten Mist geliefert hat (und da kann ich ein Lied von singen, habe genug Rechner zusammengebaut und ASRock verwendet bis sich nach kurzer Zeit herausstellte, dass die Board am laufenden Band das zeitliche segneten), wenn ich für den gleichen Preis ein Board eines "guten" Herstellers bekomme.
    Bei Gigabyte habe ich bisher nicht wirklich mehr bezahlt als ein ASRock Board kostet und die gleiche Leistung bekommen.


    Wichtig ist aber, dass du dich zu anfangs entscheidest, ob du SLI/Crossfire (= MultiGPU Setup) mit dieser CPU/Mainboard Konfiguration jemals nutzen möchtest. In der Zukunft das Mainboard auszutauschen wäre nämlich nicht sonderlich ratsam, denn dann hättest du auch direkt minimal mehr Geld in die Hand nehmen können und eines mit der Unterstützung kaufen können. :thumbup: