An deiner Stelle würde ich für diese Fachbereiche die Entscheidung mit der Fachhochschulreife noch einmal überdenken. Dir wird später beim Studium der Stoff aus dem letzten Jahr definitiv fehlen. Je nach Dozent wird der das auch nicht noch einmal wiederholen sondern einfach verlangen, dass du das kannst. Außerdem gewinnst du ja durch das Fachabi keinen wirklichen Zeitvorteil, da du danach noch ein Praktikum absolvieren musst bevor du studieren kannst.
Je nach Bundesland kannst du außerdem beim Abitur auch nach der 12. Klasse mit der Fachhochschulreife abgehen, haben bei mir im Gymnasium auch einige Leute gemacht. Während die Leute, die zielgerichtet auf die Fachhochschulreife ihre Schulform gewählt hatten in der 12. Klasse eine "Abiturprüfung" halt für das Fachabi hatten, gingen die, die in der gymnasialen Oberstufe waren und einfach nach der Zwölften abgingen ohne eine Prüfung mit dem Abschluss ab.
Beiträge von fnL
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Gibt auch teilweise FHs, die als Voraussetzung Berufserfahrung erzwingen, auch wenn das nicht der Regelfall ist.
Mir fällt keine FH ein, dass sowas macht. Man muss höchstens ein Vorpraktikum vorweisen. D.h. man muss bereits vor dem Studium (in Ausnahmefällen in den ersten Semestern) ein Praktikum in dem Bereich des Studiengangs vorweisen. Bei Informatik ist das aber eher selten, sowas kommt eher in den Ingenieurstudiengängen vor. Liegt wohl u.a. daran, dass deutlich weniger Absolventen in der Informatik jedes Jahr da sind als Jobs auf dem Markt entstehen. Da kann man halt nicht versuchen den Studenten bereits maximal auf den beruflichen Alltag vorzubereiten, sondern muss einfach den Leuten eine entsprechende Grundausstattung an Bildung mitgeben (und auch nicht mehr), damit sie sich später im Beruf einarbeiten können.
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Das ist nicht ganz richtig.
Diplomstudiengänge gibt es so eig. nicht mehr bzw. nur noch sehr selten und zumeist auslaufend durch den Bologna Prozess.Nach dem Bachelor bist du eben B.Eng. und nach dem Master M.Eng.
Der Diplom Ingenieur ist ähnlich wie der Master, in manchen Fachbereichen etwas mehr in anderen etwas weniger Wert. -
Wenn, dann würde ich an deiner Stelle das E-Technik Studium aber wirklich bis zum Master durchziehen.
Dass du überqualifiziert bist ist Unsinn, das trifft dann höchstens für die reinen Elektroinstallateur und Elektroniker Jobs zu, die eh auf dem Markt mit Jobsuchenden überflutet werden, das solltest du denke ich auch sehen können.
Mit einem abgeschlossenem E-Technik Studium kommst halt in ganz andere Gefilde als mit der Ausbildung. Du bist dann nunmal Ingenieur und kein Handwerker mehr.
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verschiedene Spiele
Welche Spiele denn? Ohne das zu wissen, ist das für mich relativ uninteressant.
Sonst, viel Glück & Spaß und vergiss das Trinken und Essen nicht sonst kippst du noch um.
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Ich meine ja deinen Vorgesetzten, der dich betreut
Sowas ist in manchen Softwarefirmen ohne weiteres nicht wirklich gegeben. Zwar hat man natürlich einen Chef, der hat aber mit dem laufenden Projekt nichts zu tun und soll gegebenenfalls gar nichts an dem Projekt machen bzw. die Leute nicht vom Projekt wegziehen. Das hat was mit dem Vorgehensmodell in der Entwicklungsabteilung zu tun. z.B. bei SCRUM sind erstmal per se alle Teammitglieder gleich viel wert. Der Scrum Master soll dafür sorgen, dass die Teammitglieder nicht von anderen Abteilungen gestört werden durch z.B. andere Aufgaben. Der Projektowner gibt vor was zu tun ist, ist aber nicht unbedingt der Chef oder Vorgesetzte.
Gerade in sowas soll man ja als Praktikant Einblicke bekommen, das ist halt im Homeoffice schwierig bis unmöglich.
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Von meinem Homeoffice mache ich besser keine Bilder. Da hause ich schon viel zu sehr.
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hi,
diesen Thread wollte ich eigentlich analog zum Zeigt euren Desktop-Thread öffnen. Leider hatte ich zu dem Zeitpunkt keine Möglichkeit ein Bild von meinem richtigen Arbeitsplatz zu machen, das hole ich dann jetzt direkt nach.
[Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/RjXThk0.jpg] -
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Muss noch ein Android Spiel schreiben bis zum 22.
Habe vor paar Tagen angefangen, schaut bisher nichtmal schlecht aus.
Screenshot_2016-01-05-10-16-23.png -
6, aber nur weil alle meine Freunde in dem Jahr eingeschult wurden. Andernfalls wäre ich 5 gewesen.
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Netbeans?
Das steht außer Frage. Keine gute IDE mMn.
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Komme auf IntelliJ nicht klar. Bin gezwungen es für Android zu nutzen.
Momentan nutze ich hauptsächlich Eclipse was Java angeht, Sublimetext/Atom für LaTeX und andere Sprachen und gewöhne mich nebenbei an Vim, das wird wohl Sublimetext und Atom ersetzen. -
Da es das Thema noch nicht gibt, postet hier mal einen Screenshot eures Desktops.
Fange mal an:
[Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/miDmb2D.jpg] -
Klar bringen diese Kühler etwas. Natürlich abhängig vom Laptopmodell.
Nehmen wir als Beispiel ein MacBook:
Das MacBook nutzt sein Aluminium Unibody Gehäuse ebenfalls zur Hitzeabfuhr. Des Weiteren befinden sich die Lüftungsschlitze unten links und rechts. Durch einen Kühler darunter wird also gleich doppelt geholfen.Bei allen regulären Laptops erhöht man die Frischluftzufuhr und entfernt das Gerät von einer Fläche, die möglicherweise die Schlitze blockiert bzw. die Hitzeabfuhr verhindert. Ein gutes Beispiel sind in dem Fall Holztische. Sie nehmen die Wärme punktuell auf und führen sich nicht so gut weiter wie ein Metall. Dadurch kühlt die Tischplatte so lange wie sie kalt ist, wenn sie warm wird, wird natürlich auch die angesogene Luft etwas wärmer sein als die Umgebungstemperatur.
Man sollte nur keine Wunder davon erwarten. Schließlich schraubt man sich ja keinen Gehäuselüfter in den Rechner und erwartet, dass die CPU Kerntemperatur 25°C abnimmt.
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Bildschirmfoto 2016-01-02 um 14.23.05.pngWenn ich das nächste mal ein Antivirenprogramm brauche, werde ich sicherlich dort bestellen
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Als Beispiel. Ist trotzdem noch günstiger. Leider sind nicht alle Studenten-/Schülerangebote immer gleich top. Bei Apple z.B. gilt das gleiche. Oft gibt es Angebote im Einzelhandel, die einfach nochmal unter dem Stundenten-/Schülerpreis sind. Nur bei Einzelkonfigurationen, z.B. beim MacBook statt 8GB dann 16GB RAM, sind die Rabatte eigentlich IMMER besser.
Der Einzelhandel bezieht seine günstigen Preise schließlich durch den Verkauf von vielen Artikeln, das heißt man muss halt Massenware kaufen.
