Beiträge von fnL

    Freitag
    1x Alphacool NexXxoS XT45 Full Copper 360mm Radiator
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    1x Alphacool HF Anschlussterminal TEE T-Stück Rund G1/4 - Deep Black
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    2x Alphacool Eiszapfen Doppelnippel drehbar G1/4 AG auf G1/4 AG - Deep Black
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    Heute
    Aquatuning (Bilder von https://www.aquatuning.de):
    4x Alphacool HF Verschlussschraube G1/4 - Deep Black
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    1x Phobya Temperatursensor Innen-/Außengewinde G1/4 - black nickel
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    1x Alphacool NexXxoS ST30 Full Copper 240mm Radiator
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    1x Alphacool Eisbecher D5 150mm Acetal Ausgleichsbehälter
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    1x Alphacool Eispumpe VPP755 - Single Edition
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    1x Aquacomputer Double Protect Ultra Kanister - blau 5000ml
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    Caseking (Bilder von https://www.caseking.de):
    1x EK Water Blocks EK-FC 1080/1070 GTX G1 - Nickel
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    1x EK Water Blocks EK-FC1080 GTX G1 Backplate - schwarz
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    1x EK Water Blocks 24-Pin ATX - Überbrückungsstecker
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    3x Mayhems Ultra Clear Schlauch 16/10 mm - 1m
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    14x EK Water Blocks EK-ACF Fitting 16/10mm G1/4 - Elox schwarz
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    1x EK Water Blocks EK-AF Verlängerung 20mm M-F G1/4 - schwarz
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    4x EK Water Blocks EK-AF gewinkelt 90 Grad G1/4 Zoll - schwarz
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    1x EK Water Blocks EK-Supremacy EVO - Nickel
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    1x aqua computer Kugelhahn Innengewinde G 1/4 ohne Anschlüsse
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    Sobald die Teile da sind kann der Spaß beginnen. :)

    @algernong: Meine Erfahrungen gehen da eher in die Richtung, dass die beschriebene Situation zwar mal auftritt, das doch aber eher selten ist. Die Entwurfsmuster werden in der Regel unbewusst direkt angewandt. Hab jedenfalls erst ganz selten mitbekommen, dass man sagte "Hier würde sich ja dieses Entwurfsmuster super eignen". Viel öfter kam "Hier kann man das aber doch besser so lösen, oder?". Wichtiger als die Muster benennen zu können wäre also sie anwenden zu können und Fälle zu erkennen, bei denen es sich echt lohnt. Das kam leider in der Hochschule etwas knapp, da kamen die klassischen Beispiele für solche Muster, man musste aber nie eine Anwendung bauen und auf die Muster achten.


    Wenn ein wenig Auswendig lernen mit Punkten belohnt wird, nehme ich das doch trotzdem auf mich, auch wenn ich das kurz nach der Klausur wieder vergessen haben werde.

    Da gehen unsere Meinungen dann etwas auseinander. In der Schule mag soetwas ja stimmen, da lernen viele Leute eh Zeug, dass sie nie wieder brauchen. (Bei mir z.B. Kunst, vieles aus Biologie und Chemie, etc)
    Im Studium geht es ja eher darum, dich auf eine Arbeit in der Wirtschaft oder der Forschung vorzubereiten. Durch dein Studium ist der abzudeckende Bereich ja schon extrem eingeschränkt, im Vergleich zur Schule. Da fände ich es wichtiger, wenn Studenten ihr "Handwerk" verstehen, als sie darauf abzuprüfen, ob sie seitenweise auswendig lernen können, denn damit kann in weder in der Praxis noch in der Forschung jemand was anfangen. :)

    Mal ein Fun Fact zum Sonntag:
    Zwei Banken brauchen für das Verschieben eines virtuellen Geldbetrags länger, als Amazon braucht um echte Produkte zu liefern und das Geld abzubuchen.

    Ich hoffe, du hattest keine englischen Wochen bei deinen Prüfungen und wünsche sie dir auch nicht.

    Ne, der Fachbereich achtet da schon drauf. Zusätzlich plane ich mir meine Semester auch schaffbar ein. :P


    Wenn eine 2,7 das schlechteste Ergebnis in allen Prüfungen war, solltest du dich freuen.

    War das schlechteste. 1x 2.7, 3x 2.3 und 1x 2.0. Mit all diesen Noten, ausgenommen der 2.7, kann ich mich eigentlich problemlos abfinden und bin sogar froh drüber. :D
    Gibt noch ein paar 1.7 und 1.3, über die ich mich ein bisschen ärgere. :P


    Alles in allem bin ich aber happy. :P


    Ich bin kein großer Softwaretechnik-Enthusiast, aber ich finde es schon sinnvoll, als Informatiker die wichtigsten Entwurfsmuster zu kennen. Ich finde es auch sinnlos, super spezielle Muster auswendig zu lernen.
    Aber so was wie Strategie, Kompositum, Besucher, Beobachter und so weiter?

    Joa, dass sie generell wichtig sind ist mir bewusst. Ich find halt, dass ich ein Entwurfsmuster nicht benennen müssen kann. Es langt wenn ich den groben Aufbau, den Anwendungszweck und die Vorteile kenne. :P
    D.h. ich muss nicht einen Code anschauen und sagen können "ach wie toll, Observer Pattern" sondern eher "Joa, hier könnte man das so besser lösen".


    Aber naja, nicht meine Prüfungsvorliebe viel auswendig zu lernen. Bin eher der Typ, der etwas lernt und es dann anwenden soll. Ich kann auch nichts lernen, dass ich nicht verstehe. Gibt scheinbar viele Studenten, die lernen einfach den Stoff, unabhängig davon ob sie verstanden haben warum, weshalb und wie etwas funktioniert. Das kann ich absolut nicht. Wenn ich nicht verstanden habe, wie ein Algorithmus funktioniert und warum er so gut funktioniert, dann schaue ich so lange bis ich es hab, ansonsten kann ich mir das eh nicht behalten. ^^


    Leider sprengt das dann oft den Rahmen und ich finde mich ganz tief in der Materie wieder, obwohl ich eigentlich nur oberflächlich etwas für die Klausur lernen sollte. :whistling:

    Die Note ist super.

    Könnte besser sein. Hab mich schon über das ein oder andere Fach etwas geärgert. :D
    Ist aber meiner eigenen Faulheit zuzuschreiben. Das Auswendiglernen von unbeschreiblich vielen Entwurfsmustern gab für mich keinen Sinn, demnach war die Klausur nur eine 2.7 und zieht mich entsprechend runter, leider.

    Werden Leute wie @Falke eigentlich dafür bezahlt, das Internet nach AfD Diskussionen zu durchforsten und einzuspringen, sobald irgendwo darüber diskutiert wird?
    Oder ist das mehr so ein Hobby?

    Sehr fragwürdiges Hobby, wäre aber bei Einigen Leuten durchaus denkbar. :P
    Solange er sich zivilisiert verhält habe ich nichts dagegen. @Schakon sieht das vermutlich ähnlich, hehe.

    Ich drücke dir die Daumen

    Dankö. Druck und Bindung sind echt teuer. :S
    175€ für 5 Exemplare inkl. bedruckter CD bezahlt und sogar schon einen Rabatt bekommen. 8|

    Ja genau... Es gibt ja nicht so was wie Schulpflicht. Gäbe es die nicht würde ich auch nicht jeden Tag zur Schule gehe.

    Was genau hast du zitieren wollen?


    Ich vermute mal die zweite Antwort auf's zweite Zitat. Da ging es darum, dass Volljährige schlecht behandelt werden.


    Als ich volljährig wurde, war ich an einem beruflichen Gymnasium, da hatte ich die Schulpflicht hinter mir. Hätte da in der Tat auch zu Hause bleiben können. Wäre halt suboptimal im Zeugnis gewesen, wenn hunderte Fehltage drinstehen.


    Wieso nicht? Gibt doch immer wieder solche Mathe-Genies, die dann auch schnell Ältere abhängen.
    Und nur weil man im Stoff voraus ist, heißt das ja nicht gleich, dass man alles rockt.

    Das mag in der Tat sein, trifft aber nur auf einen absoluten Bruchteil der Schüler überhaupt zu. Sind ja mehr als genug, die meinen sie wären ihrem Lehrer um Längen voraus, haben dann aber von nichts eine Ahnung. ;)

    1.) Zum Beispiel in dem man Noten von Schülern vor der Klasse vorträgt

    Das wäre nicht sehr gut für die Lehrkraft. Diesbzgl. am besten die Schulleitung informieren.

    oder sich über Teile von Arbeiten vor der Klasse / Kurs lustig gemacht.

    Pädagogisch absolut nicht zu tolerieren. Sollte ebenfalls der Schulleitung gemeldet werden. Es wäre hilfreich wenn das nicht nur eine Person tut sondern am besten kollektiv die Klasse. In der Oberstufe sollte man ja entsprechend alt genug sein um das in der Klasse zu besprechen um es dann ggf. bei der Schulleitung kollektiv ansprechen zu können.


    Wenn man Abitur macht, ist man zwangsläufig volljährig

    Das stimmt so nicht ganz. G8 macht's möglich. ;)


    sowas wie Eltern anrufen wenn man einmal fehlt und früh nicht angerufen hat. Ist ja mehr so das man nicht als volljähriger behandelt wird.

    An für sich nicht verkehrt. Kam bei mir nie vor, da es wie gesagt niemanden störte wenn jemand zu spät kommt. Entschuldigungen konnte man ja, sofern man volljährig war, entsprechend selbst abzeichnen.


    Es gibt aber manche Schüler die mehr können grade in Mathe

    Auch das bezweifle ich. Mathematik ist groß und nach der Oberstufenmathematik fängt es gerade erst an interessant zu werden. :P
    Ein Lehrer kann auch nicht in jedem dieser Themen absolut perfekt sein, dennoch vermute ich, dass eine entsprechend engagierte Lehrkraft kaum Probleme haben wird mit den Schülern mitzukommen. An der Uni z.B. unterrichten wir Zusatzkurse, die eigentlich ausschließlich von den besseren Studenten besucht werden. Auch da ist es problemlos möglich den Unterricht abzuhalten. Man muss den Studis nur 2 Vorlesungen vorraus sein. ;)


    4.) Es muss von beiden Seiten kommen, meiner Meinung nach. Es ist auch oft so das Lehrer sich falsch behandelt fühlen.

    Es ist nunmal immer noch ein Lehrer-Schüler-Verhältnis. Der Lehrer sollte dabei auch als Autoritätsperson angesehen werden. Wenn man heute aber in die Klassen schaut wird man oft das Gegenteil erleben.

    Man nimmt den Schülern jeglichen Recht auf Persönlichkeit, Datenschutz, Informationelle Selbstbestimmung usw.

    Geht das genauer?


    Selber volljährige werden behandelt wie eine untere Klasse

    Gab's bei mir nicht. Da galt wie im Studium: "Du bist freiwillig hier, wenn's dich stört geh nach Hause."


    egal ob man mehr kann als der Lehrer

    Das würde ich bei den aller meisten Schüler-/Lehrerkombinationen absolut bezweifeln.


    im Umgang von Lehrern mit Schülern und umgekehrt.

    Das Fettgedruckte ist in der Tat oft richtig. Es gibt Gründe warum z.B. ein Haupt-/Realschulen eher ein Lehrermangel herrscht als an Gymnasien oder Grundschulen. ;)

    Klar, kann ich verstehen :D Ich wohne in einer Großstadt, aber gerade hier geht es dir irgendwann auf den Sack wenn du dich teils nach dem ÖPNV richten musst :) Da ist so nen Auto trotzdem was schönes :)
    Aber ich drück dir mal die Daumen :)

    Grade da würde es mir genau umgekehrt ergehen. Der Stress im Auto jeden Morgen, ein Graus. Da fährt man doch lieber entspannt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln :P


    Gut, bei mir kommts auch (normal) nicht drauf an ob ich 15 Minuten später komme.


    Hier aufem Land bin ich aufs Auto angewiesen, wenn ich dann mal nach Stuttgart oder so muss bin ich echt froh wenn ich mitm Auto wieder raus bin. :P

    Ein kontroverses Thema ist sicherlich die Stellung der Feuerwehren in den Augen der Bürger, die Mitgliedersituation der freiwilligen Feuerwehren (auf die das System Zivilschutz quasi angewiesen ist) und wie die Politik versucht (bisher weniger erfolgreich) den Mitgliederschwund auszugleichen.


    Da fallen mir spontan folgende Dinge ein:
    - Gesetzliche Regelungen der Befreiung von der Arbeitsleistung im Einsatz- und Ausbildungsfall
    - Pflichtfeuerwehren
    - Monetäre Ersatzleistungen für den ehrenamtlichen Dienst
    - Bezahlung zusätzlicher Ausbildung (Führerschein Klasse C)
    - Anpassung von Gesetzen an die Feuerwehren (Normal sollte bald jeder Fahrer eines Fahrzeuges >3,5t einen Führerschein der Klasse D[1] besitzen, also den Busführerschein. Für Feuerwehrfahrzeuge wird da eine Ausnahme gemacht)
    - Feuerwehrführerschein (Bis 4,5t bzw 7,5t)
    - ...

    Laut dir werden sie durch die Quote doch gar nicht bevorzugen

    Sie werden dadurch ganz klar bevorzugt. Es hat nichts mit Gleichberechtigung zu tun, wenn ich bei gleicher Eignung jemanden seines Geschlechtes wegen bevorzuge. Da sind wir genau bei dem Punkt, der laut dir ausschlaggebend dafür ist eine solche Quote einzuführen, weil Männer angeblich bevorzugt eingestellt werden bei gleicher Eignung. Na herzlichen Glückwunsch.

    Stelle dir mal vor: Du bist Chef eines börsennotierten Unternehmens und hast für den Posten eines Fachbereichsleiters eine Frau und einen Mann als Bewerber, wobei die Frau bereits etwas mehr Berufserfahrung und einen leicht besseren Abschluss. Für wen entscheidest du dich?

    Die Frau? Alles andere wäre non-sens.


    Die Frau könnte möglicherweise in absehbarer Zukunft Kinder kriegen, das könnte ja meinem Unternehmen schaden, wenn ich den Posten in ein paar Jahren (übergangsweise) erneut neu vergeben müsste.

    Das kann mir bei einem Mann auch passieren. Die Frau fällt zwischen Ende der Schwangerschaft und Geburt kurzzeitig aus. Dem ist halt so, das kann man aber einplanen. Ist ja nicht so, dass sie von heute auf morgen plötzlich weg ist. In einem guten Beschäftigten-Vorgesetzten-Verhältnis sollte man die entsprechende Planung der Elternzeit mit dem Unternehmen absprechen. Dann kann das Unternehmen entsprechend damit planen.


    Wer das bewusst nicht tut, gehört meiner Ansicht nach auch in keine hohe Position. Dabei ist es egal ob es ein Mann oder eine Frau ist.


    Deshalb braucht es die Quote um solch unterschwelliges Denken erst gar nicht aufkommen zu lassen.

    Du sagst also, eine Quote, die vorschreibt wie hoch die Anzahl an Frauen relativ zu den Männern sein soll, würde solch ein Denken verhindern? lol!
    Alleine die Tatsache, dass man über eine solche Quote nachdenkt, zeigt ja schon, dass man den Frauen nicht zutraut selbst ihrer Zukunft's Schmied zu werden.


    Würde dieses Problem wirklich so omnipräsent sein, wie erklärst du dir Virginia Rometty (CEO von IBM), Marissa Mayer (Vorstandsvorsitzende von Yahoo, ehem. Vize Präsident von Google), Cher Wang (CEO von HTC) und der Cisco CTO, auch eine Frau? Alles Frauen in den höchsten Positionen von weltweit operierenden, börsennotierten Unternehmen. Nebenbei alles IT Unternehmen, damit kommen wir übrigens gleich zum nächsten Punkt. ;)


    Wie erklärst du dir dann die Zahlen für den Frauenanteil in Mint-Berufen oder in der Wirtschaft

    Interessensunterschiede. Bei uns ist im kompletten Studiengang (angewandte Informatik) vielleicht 5% Frauenanteil. Der Studiengang ist zulassungsfrei, ergo: es kann sich jeder dazu anmelden. In den einzelnen Modulen des Studiums wäre mir kein Fach bekannt, in dem Frauen oder Männer bevorzugt werden.
    Warum melden sich also keine Mädchen dafür an? Die Interessen liegen nunmal woanders. Mit der großen MINT-Offensive, die mittlerweile veranstaltet wird, kommen zwar mehr Mädchen, dafür steigt aber die Abbrecherquote immens. Bringt ja nix etwas zu studieren, wenn man kein Interesse daran hat.


    Männeranteil in Kitas

    Hätte ich zum Beispiel absolut keinen Nerv und keine Lust zu. Andere Leute werden gerne Grundschullehrer, hätte ich auch kein Interesse zu. Das hat nix mit deren Ansehen zu tun, zumal mir diese angebliche "Ausgrenzung" oder "Ungleichstellung" bis dato gar nicht bewusst war. mMn haben einfach deutlich mehr Mädchen an sowas Interesse als Jungs. Das erklärt auch, warum an vielen Universitäten die Lehramtsstudiengänge von Frauen überflutet sind. (Wenngleich es dort natürlich auch Männer gibt!) Würde das jetzt nicht auf irgendwelche Vorurteile schieben, schließlich wäre mir nicht bewusst, dass die allg. Meinung herrscht, dass männliche Lehrer irgendwie schlechter sind als weibliche.



    Aber das kannste als Chef doch immer machen, das hat doch nichts mit der Quote zu tun.

    Das ist falsch. Durch die Quote bin ich gezwungen Umwege zu gehen. Insbesondere wenn es keine geeignete weibliche Person für eine Position gibt und ich nur aufgrund einer Quote eine weibliche Person einstellen muss, die nicht auf die Position passt.



    Deshalb bin ich generell für mehr staatliche Kontrolle in der Wirtschaft

    Herzlichen Glückwunsch, dann bin ich ja froh, dass du nicht in einer entscheidenden Position bist. :)

    Und ob eine Frauenquote Vorurteile eher noch bestärkt oder in sich verbergen könnte, sollten die Frauen dann doch eher selber beurteilen. Mir sind persönlich bisher noch eher wenig Frauen bekannt, die dies befürchten.

    Würde ich eine Bevorzugung bekommen, wäre mir das auch Recht und relativ egal was andere denken.


    Durch Quoten wird eine Gruppe in einem bestimmten Bereich nicht bevorzugt, sondern versucht, der Status der Benachteiligung, den diese Gruppe dort erfährt, in welcher Form auch immer, aufzuheben und sie dadurch "gleichzustellen".

    Die Gleichstellung durch eine Quote ist aber de-facto nonsens. Wird eine Position zwanghaft durch eine Frau besetzt, weil es einfach vorgegeben ist, hat das nichts damit zu tun, dass Frauen gleichgestellt sind. Viel mehr, dass sie gerade deshalb deutlich weniger wert sind und entsprechend agiert werden muss, was de-facto einfach falsch ist.
    Eine Frau kann genau so viel leisten wie ein Mann. Wenn sie das tut, sollte es meiner Ansicht nach kein Problem geben, dass sie in eine entsprechende Position kommt. Ich habe jedenfalls in keiner meiner bisherigen Jobs davon gehört, dass bewusst Frauen schlechter gestellt werden. Vielmehr waren sie absolut gleichwertige Kollegen, die bei guter Leistung auch entsprechend gefördert wurden.



    dass Männer tendenziell auch eher wieder an Männer die Stellen vergeben, aus den von mir schonmal genannten Gründen, da sie denken, dass Frauen nicht qualifiziert genug für die Arbeit seien, obwohl bspw. genau den gleichen Abschluss haben wie die Männer.

    Diese Aussage basiert worauf? Warst du jemals bei einer Einstellung dabei?
    Abschluss ist nicht alles, Berufserfahrung, Interessen, etc. zählen auch dazu. Das kann sowohl positiv für Männer als auch für die Frauen sein. Das ist entsprechend individuell von Person zu Person unterschiedlich.



    Frauen in männerdominierten Berufen hin und wieder die ein oder andere beledigende, sexistische oder diskriminierende Äußerungen anhören müssen

    Und Männer müssen mittlerweile überall äußerst vorsichtig sein, da sofort mit der Sexismuskeule geschwungen wird, wenn manchen Frauen (und damit möchte ich nicht sagen, dass es viele oder wenige sind) etwas nicht passt. Das sind dann zumeist die, die eigentlich gar nicht von Sexismus oder Diskriminierung betroffen sind, sondern das nur für sich zu Nutze machen.
    Die Frauen, die wirklich davon betroffen sind, treten meist nicht an die Öffentlichkeit. Warum? Weil, genau wie bei Männern auch, die gegen eine Diskriminierung an die Öffentlichkeit gehen, direkt alles ausgerollt wird was jemand jemals getan hat. Die Person (bewusst keine Geschlechterspezifikation) wird in der Öffentlichkeit dann so diffamiert, dass sie im Leben nicht mehr auf die Beine kommt.
    Wenn eine Frau wirklich von so etwas betroffen ist und dagegen vor geht, dann wird öffentlich so auf ihr rumgehackt, dass sie fürchten muss nie mehr einen Job zu finden. Gleiches gilt übrigens auch für Männer, die "unbequem" werden. ;)


    Last but not least, wenn ich eine Quote aushebeln will um einen Mann auf eine Position zu bringen, obwohl ich laut Quote eigentlich eine Frau dort haben müsste, stelle ich einfach die entsprechend bequemste Frau ein, die alles abnickt was ich möchte. Sie bekommt ein entsprechendes Gehalt und ich erfülle damit die Quote und kann den Mann trotzdem einstellen.
    Dass dort wirklich eine Frau in eine Position kommt, die sie wirklich verdient hat und ohne eine solche Quote nicht bekommen würde, halte ich für eher unwahrscheinlich. Möchte ich eine bestimmte Person nicht in der Führungsetage, sei es jetzt weil sie eine Frau ist, mir ihre Nase nicht passt oder ich zu blöd bin ihren Namen zu schreiben, dann kann ich das auch durchsetzen. Trotz solchen Quoten.

    Die Gleichberechtigung ist da, wo es auch Männerquoten gibt.
    Und wie schon oben geschrieben, kann man eben nicht nur sagen: Es gibt weniger qualifizierte Frauen in der Wirtschaft und weniger qualifizierte Männer im Bildungsbereich. Da muss man auch immer nach Ursachen fragen und für diese Ursachen Lösungsansätze finden, wie z.B. Männer- und Frauenquoten, Lohnerhöhungen in bestimmten Bereichen, etc.
    Wenn man da was verändern will, dann kann man es nicht einfach so lassen wie es ist, sondern muss auch etwas verändern wollen. Von nix kommt halt auch nix.

    Wo ist denn eine Gleichberechtigung wenn eine Gruppe in bestimmten Bereichen bevorzugt wird. Seien es jetzt Frauenquoten in der Führungsetage von Unternehmen oder Männerquoten im Kindergarten. Meiner Ansicht nach, sollten die geleistete Arbeit oder die Kenntnisse ausschlaggebend sein ob jemand eine Stelle bekommt und nicht eine Quote oder das Geschlecht.


    Mir ist es egal ob mein Vorgesetzter männlich oder weiblich ist, solange er das kann was von ihm erwartet wird.


    Ich finde es ja schon alleine interessant wie neulich in einem Zug von Gleichberechtigung geredet wird und man dann von staatlich geförderten Stipendien für Mädchen in der Naturwissenschaft schwärmt.


    Ich sehe bei uns an der Hochschule zum Beispiel in den Vorlesungen und Klausuren in Informatik keinerlei Bevorzugung von Frauen oder Männern, trotzdem werden Mädchen besonders gefördert unter dem Aspekt der Gleichberechtigung. Sinn?


    Nur weil es wenige sind, heißt es ja nicht, dass sie benachteiligt sind. Die Interessen liegen halt bei vielen woanders.