Beiträge von Gamesko

    Ich finde den Gedanken hinter Greenpeace sehr gut und löblich. Jedoch finde ich, dass sie manchmal unnötig übers Ziel hinaus schießen und dadurch leider ihre eigentlich nur gut gemeinten Absichten/Gedanken in den Hintergrund stellen.


    Greenpeace hat in der Vergangenheit schon öfters nach dem "aufdecken" von "Skandalen" wie beispielsweise irgendwelche Giftstoffe in Kleidung oder Gemüse und so einräumen müssen, dass zum Beispiel gewisse Werte zwar stark erhöht waren (was deren eigentlicher "Skandal" war), dieser aber noch deutlich unter einem gesundheitsschädigendem Wert lagen. Da gibt es sogar ganze Reportagen, die sich mit dem Thema beschäftigen.


    Eigentlich sollten sie das nicht nötig haben, weil es irgendwo auch deren Ruf bzw. Glaubwürdigkeit schadet, wo direkt auch alle anderen, zu recht angeprangerten Misstände, auch als weniger schlimm angesehen werden können, weil sie die Leute dann denken "Ach, die übertreiben sicher auch hier mal wieder...". Leider scheinen sie aber hin und wieder auch einfach mal einen "Skandal" erzwingen zu wollen, um eben wieder mehr Zulauf an Unterstützern und Spenden zu bekommen. Schade, dass dies notwendig ist, wie es aussieht.


    Ich hinterfrage aus genau diesem Grund so gut wie alle Forderungen/Berichte von solchen Organisationen, die eben irgendwo auch von Skandalen besonders profitieren, auch wenn der grundlegende Gedanke dahinter auch ein guter ist.


    Bestes Beispiel solcher Organisationen, die ich wegen solchen Aktionen einfach überhaupt nicht mehr ernst nehmen kann, ist die PETA. Wer ernsthaft fordert, dass sich Jägermeister in Waldmeister umbenennen muss, weil es sonst die Jagt fördern würde... Oder Pokemon verbieten möchte, weil es Gewalt gegenüber Tieren fördern würde... den kann ich einfach nicht mehr wirklich ernst nehmen :D

    Ich glaube, dass das je nach Fach sogar sehr stark schwanken kann. Genau so je nach Klasse.


    Ich würde für Nachhilfe für die 5. Klasse in Mathe nicht viel zahlen, weil da einfach auch meist noch die Eltern einfach helfen könnten und es wenn dann eher eine Zeitfrage der Eltern ist, wieso sie lieber Nachhilfe bezahlen wollen.
    Für Mathe im Abitur und vor allem Leistungskurs wäre ich schon bereit deutlich mehr zu zahlen, weil der Nachhilfelehrer auch mehr können und komplexere Zusammenhänge vermitteln muss, was nicht so einfach ist, wie Prozentrechnung erklären.


    Ansonsten käme es mir noch auf Angebot/Nachfrage an. Ich weiß nicht wie viele Nachhilfelehrer es für Fächer wie Informatik, Elektrotechnik oder so gibt, aber bestimmt deutlich weniger als für Mathe, welches sicher so DAS Nachhilfefach überhaupt sein dürfte.


    Im Schnitt (wenn man nicht schlecht ist und nicht nur für Stoff der 5. Klasse Nachhilfe gibt) wird man denke ich schon so 15-20€ die Stunde/pro 45min verlangen können.
    Aber kommt wie erwähnt für mich auch auf viele andere Dinge an.

    [...]


    Ich entwickle gern nativ, sowohl bei Android, als auch bei iOS, weil ich so die Vorteile der Plattform, auf der das Projekt später laufen soll, optimal nutzen kann. Mir ist es auch nicht zu schade, für eine Android-Version auch nochmal zusätzlich mindestens genau so viel Zeit zu investieren, damit sie wirklich gut wird.


    [...]

    Für das Lernen kann ich das verstehen, aber generell geht man besonders bei so einfachen Apps, wie es deine dann sein wird, die von eigentlich keiner nativen Entwicklung profitieren, da sie einfach so ganz einfache Aufgaben haben, wo es nicht auf Performance oder so ankommt, davon weg, für jede Plattform einzeln zu entwickeln. Das macht bei solchen Apps einfach keinen wirklichen Sinn.
    Zudem kann man ganz flexibel auch gewisse Funktionen, wo es vielleicht mal auf Performance ankommt oder andere Stärken der nativen Entwicklung einfach so stark überwiegen, dass sich der Aufwand lohnt, nativ Entwickeln und Phonegap damit in Form eines Plugins erweitern.


    Aber das sind so Erfahrungen, die man am besten einfach mal selbst machen muss, um sie dann auch wirklich zu verinnerlichen. Erfahrung ist bei dem ganzen das A und O, wenn man mal ein Projekt auf die Beine stellen möchte, welches auch Nutzer erreicht und vielleicht sogar mal wenigstens ein wenig das Hobby refinanzieren kann oder eben vielleicht sogar mehr.


    Zu der App an sich (nur ein Tipp/Rat):
    Ich würde auf keinen Fall einfach den Durchschnittsverbrauch pro Tag berechnen oder so. Da es ja die Hauptfunktion deiner App ist, würde ich auf jeden Fall versuchen Muster zu erkennen und es damit noch genauer werden zu lassen. Wenn du dann noch wenigstens einstellbar machst, aus welchem Bundesland derjenige kommt, um die Ferien und Feiertage noch mit einzuberechnen, würdest du vielleicht bei einem Nutzer, der die Daten wirklich gewissenhaft eingibt, irgendwann mal wenigstens so grob sagen können, ob die Patrone noch fast ganz voll, halb leer/voll ist oder eben doch langsam komplett leer ist.


    Falls du mal ein paar Nutzer haben solltest, könntest du theoretisch auch anhand der Daten von allen das ganze noch verfeinern. Klingt nach "Mit Kanonen auf Spatzen schießen", aber gerade so sehr einfache Projekte sind meist gut dafür geeignet mal auch etwas kompliziertere Ansätze umzusetzen. Das ist besonders fürs Lernen gut.

    Sorry, aber das ist für mich so ein Konzept nach dem Motto "Ich will irgendeine App machen, die nebenbei irgendwie ein wenig Geld abwirft und wie mache ich das am besten? Ach ja.. Ich mache einfach irgendwelche Zusatzfunktionen und biete es für 5€ im Jahr an. Das ist dann pro Monat nicht einmal 50 Cent. Das wird doch jeder sofort machen!" (nicht böse gemeint).


    1. Was für tolle Zusatzfunktionen sollen das denn in dieser App sein? Vielleicht liege ich da falsch, aber das kommt zumindest so rüber, als würdest du dir da noch nicht wirklich sicher sein, was nahe liegt, dass du eben ca. so an die Sache gehst "Für Zusatzfunktionen zahlen die Leute sicher. Ich muss mir nur ein paar gute dann noch ausdenken, mit denen ich dann Geld mache". Das ist aber eine mehr als schlechte Vorgehensweise.


    2. Um überhaupt im App-Store (egal in welchem) nicht unterzugehen und gar nicht gefunden zu werden, braucht es viel Arbeit und nicht selten auch Geld. Das wird von den Meisten extrem unterschätzt, die neu sind, was das angeht. Und anhand deines Beitrags schließe ich darauf, dass es auch bei dir der Fall ist.


    3. Nein, kaum jemand zahlt wirklich für eine App und noch deutlich weniger für Zusatzfunktionen. Erst recht bei so einem kleinen Helfer. Das was die normalen Nutzer meist sehen, die Apps, wo das wirklich viele sogar machen, sind vielleicht höchstens 0,001% aller Apps (optimistisch gerechnet). Und selbst bei denen sind es "viele", die in irgendeiner Form zahlen, weil sie unglaublich viele Nutzer haben. Im Verhältnis haben sie aber auch kaum eine höhere Quote von Leuten, die irgendwelche (sogar gute) Zusatzfunktionen kaufen, als 0,1% der Nutzer.


    4. Ich weiß nicht in welchem Bereich du so normalerweise Dinge entwickelst, aber bei so einer App würde ich wenn dann direkt auf eine Technik setzen, wo du einmal die App programmierst und per Knopfdruck direkt zumindest eine iOS, Android und Windows Phone Version von der App kompiliert bekommst. Sehr gute Erfahrungen habe ich da mit Phonegap gemacht, wo man die Apps mit HTML, CSS und JavaScript entwickelt.



    Also ich hoffe, dass mein Beitrag jetzt nicht zu sehr so rüberkommt, als würde ich sagen wollen "Alles Schei*e!! Hör auf mit dem Quatsch!", weil so ist er ganz und gar nicht gemeint.
    Ich könnte dir jetzt einige Dinge raten und so, aber da es ja eh nur ein Hobby-Projekt ist und du wahrscheinlich entsprechend auch kein ernsthaft kommerzielles Projekt daran siehst, sondern dich freust, wenn diese App vielleicht dann auch ein paar Nutzer erreicht und vielleicht sogar ein paar Euro abwirft, würde ich dir einfach nur folgenden Rat geben:
    Entwickel diese App mit denen von dir als sinnvoll empfundenen Funktionen, stecke kein Geld direkt ausschließlich in diese App, sondern höchstens gegebenenfalls in deine Fortbildung, diese entwickeln/umsetzen zu können, und biete sie komplett kostenlos an. Dann siehst du nicht nur wie es sich entwickelt, sondern sammelst auch Erfahrungen, wie das ganze wirklich abläuft und bekommst einfach (wenn du an die Sache richtig ran gehst) auch ein Gefühl dafür, wie man gewisse Dinge einschätzen kann/sollte, um vielleicht später andere Projekte mit einem entsprechend passenden und guten Konzept auf den Markt zu bringen. Glaub mir.. Du wirst froh sein, wenn deine App dann überhaupt von mehr als nur 2-3 Leuten benutzt wird, was aber trotzdem Spaß machen sollte, wenn du es aus den "richtigen" Gründen machst :)


    In diesem Fall würdest du sicher auch (mehr) Geld mit deiner App verdienen, wenn sie überhaupt außerhalb deines Bekanntenkreises genutzt wird, wenn du eher Werbung in der App einbindest. Aber auch da brauchst du wirklich viele Nutzer, damit diese Werbung überhaupt was nennenswerte abwirft wie z.B. 10€. Besonders bei so einer App, die ja als Konzept hat, dass man sie nicht so oft aufrufen muss, sondern sie sich selbstständig meldet.
    Da wären Produkthinweise, mit entsprechendem Partnerlink, deutlich effektiver. Da kannst du auch bei 1-2 Nutzern schon ein paar Euro erzielen.


    Du kannst auch später noch die App so umbauen, dass du für gewisse Dinge zahlen musst, selbst wenn das wirklich soooooo ein Erfolg wird, was ich aber stark bezweifel.
    Aber als Projekt, um Erfahrung zu sammeln und auch als so ein gewisses "Gimmik", finde ich es auf jeden Fall ein gutes Projekt, welches du mal umsetzen solltest. Und gerade bei solchen Projekten ohne wirkliches Risiko, außer eben vielleicht Zeit reingesteckt zu haben, die aber ja dann nicht umsonst war, wenn du dabei noch was lernst, finde ich immer, dass es wichtig ist es einfach mal zu machen, wenn man kann und Lust dazu hat, als nur darüber nachzudenken und die Idee vielleicht tot zu quatschen :D

    Hab mal Geige aber war irgendwie langweilig momentan spiele ich Schlagzeug :)

    Geige ist auch echt heftig... Da dauert es besonders lange, bis man so gut spielen kann, dass es einem wirklich Spaß macht und die Nachbarn keinen Ohrenkrebs mehr bekommen, was den Spaß meist besonders stark vermiest :-/



    Ich habe mir ein wenig Keyboard spielen spielen selbst beigebracht und auch Ukulele spielen, weil ich das Instrument einfach lustig und unterhaltsam finde. Man muss ich ja nicht immer selbst so ernst nehmen :D

    Also wenn ich es richtig verstanden habe, seid ihr dann irgendwann einfach in die Umkleidekabine gegangen, obwohl ihr eigentlich noch auf der Bank hätte sitzen müssen?


    Wenn Ja: So ein Verhalten ist unklug. So macht man sich "angreifbar" und stärkt einfach nur die Seite des Lehrers. Nächstes Mal würde ich einfach erst einmal tun, was er/sie sagt und anschließend sich darüber beschweren. So hat der Lehrer bzw. die Lehrerin nichts gegen euch in der Hand.
    So werdet aber ihr eher die sein, die Konsequenzen zu befürchten haben, wenn beide Seiten "verglichen" werden, da der Lehrer eben erzieherische Maßnahmen nutzen darf und euer Verhalten dem Lehrer eher noch eine Möglichkeit gibt, sich das so zu biegen, dass es in diesem Fall angebracht und nicht unfair war.


    Also fürs nächste Mal: Macht euch nicht "angreifbar" und lasst euch nicht zu schulden kommen und sucht dann das Gespräch mit dem Schulleiter oder so. Klug wäre es natürlich, wenn man das nicht direkt beim ersten Mal macht, sondern sich mehrere solcher Fälle genau aufschreibt/protokolliert und dann was handfestes zum beschweren hat, ohne dass der Lehrer aber auch irgendwas gegen einen selbst in der Hand hat.

    Sorry, aber was du da schreibst ist totaler Unsinn...


    1. Mit Experten meine ich Menschen, die sich auf ihrem Gebiet auskennen. In diesem Fall sind das zum einen eben auch Lehrer, aber auch Psychologen, die sich bereits eine ganze Weile mit dem Thema beschäftigen. Zudem meine ich damit aber auch Leute, die eben bewiesen haben, dass es eben totaler Unsinn und veraltetes denken ist, was du zum Beispiel da schreibst.


    2. Niemand hat davon gesprochen, dass Schüler selbst entscheiden können sollen, was sie kommen und gehen. Auch wenn das im Bereich Arbeitswelt große Erfolge feiert, wenn man es richtig macht, muss man in der Schule einfach gewisse Strukturen haben, die der Entwicklung der Schüler auch gut tun. Es geht aber darum, was, wann und wie viel gelernt werden MUSS. Und da ist genau der Punkt. Die Schüler müssen sooo vieles lernen, was sie gar nicht wissen wollen und auch gar nicht wissen müssen. Ich kann dir da gerne eine gaaaanz lange Liste schreiben, wenn du dich dafür interessierst... Zeitgleich bleiben aber wirklich wichtige Themen komplett unberührt. Wo ist da der Sinn?!? Vor allem, wenn man im Schnitt 1 Jahr nach der Schule, bereits mindestens 50% des gelernten vergisst?
    Und es wird überhaupt rein gar nichts wegen G8 zusammengekürzt... Nicht ohne Grund sind sehr viele absichtlich sitzen geblieben, als G8 eingeführt wurde (ein Jahr nach meinem Jahrgang, weswegen ich das alle hautnah miterlebt habe und weiß, wie es wirklich war/ist), um einen besseren Abschluss zu erreichen, weil sie im Vergleich zu dem letzten Jahrgang ohne G8 dann schlechtere Zeugnisse hätten, da sie für ziemlich denselben Stoff ein ganzes Jahr weniger Zeit hatten. Es wurde nicht wirklich was aus dem Lernplan gestrichen, sondern die Zeit für die einzelnen Themen verkürzt...
    Und das Argument "ja, wenn man was wegstreichen könnte, würde man es doch tun" ist auch kompletter Schwachsinn... Sorry... Aber wer da auch nur ein wenig Ahnung hat, wie die Politik da tickt, weiß ganz genau, dass dem nicht so ist. Sie wissen ja selbst, dass da mächtig was schief läuft, vor allem, weil es ständig so ein hin und her gibt und nicht längere Zeit dieselben Bedingungen für die Schüler gelten, sind aber einfach zu träge was zu ändern. Und das ist ja der eigentliche Skandal daran. Es wird ja eben gar nicht bestritten, dass man da viel ändern muss, um auch in den nächstens Jahren mit anderen Nationen noch mithalten zu können. Es wird nur eben nicht getan...


    3. Der letzte Punkt zeigt sehr deutlich, dass deinem Beitrag eine eigentlich schon als deutlich überholte geltende Ansicht zugrunde liegt. Die mag zwar in Deutschland noch sehr verbreitet sein, wird aber von den wirklich klugen Unternehmern und erst recht von den amerikanischen Unternehmen mittlerweile schon lange nicht mehr geteilt. Informiere dich mal wirklich darüber, wie erfolgreiche Unternehmen geführt werden. wenn du das getan hast, kannst du dich mal damit beschäftigen, wie sich die Arbeitswelt aktuell schon verändert. Vor allem eben, was Berufe angeht, für die (bis jetzt) meist noch ein Studium ein absolutes Muss ist.
    Und das ist keine wilde Theorie, sondern erlebe ich bei den ganzen Jobangeboten, die ich bekomme, und meinem eigenem Job am eigenem Leib. Ist also kein Wunschdenken, sondern Realität. Allgemein in Deutschland bei weitem noch nicht so stark wie z.B. in den USA, aber auch hier wird es immer und immer mehr. Und das auch in immer mehr Bereichen/Branchen.

    Es geht dabei nicht um Studien und Glaubensfragen, sondern um wissenschaftliche Fakten.


    Natürlich wird ein einfaches "Wir fangen dann halt einfach mal um 9 Uhr an, anstelle von 8 Uhr" nicht wirklich was bringen. Aber das ist ja auch nur ein kleiner Teil von dem, was eigentlich geändert werden müsste und vor allem von Experten bereits lange gefordert wird. So kann man bei unserem Schulsystem locker ein Viertel wegstreichen, weil niemand den Stoff wirklich braucht und entsprechend auch nicht behält. Wieso also etwas lernen, was man spätestens nach einem halben Jahr nicht mehr weiß? Wo ist da der Sinn? Und wir reden hier nicht von den Schülern, die eh nicht regelmäßig lernen oder so, sondern von der großen Mehrheit...


    Es ist einfach Fakt, dass das lernen deutlich effektiver gestaltet werden könnte, in weniger Zeit. Man muss sich davon verabschieden, dass wenn man länger lernt, man auch mehr lernt, weil unser Gehirn einfach so nicht funktioniert. Und im Moment ist es einfach nur Pflicht, dass man immer nur bis zum nächsten Test bzw. zur nächsten Arbeit lernt, diese dann schreibt und dann eigentlich alles wieder vergessen "muss", um den Kopf für den nächsten Test frei zu bekommen, wo das in dieser Arbeit abgefragte dann gar nicht mehr gefragt ist...


    Dass man eben effektiver lernt und auch arbeitet, wenn man zum Beispiel anstelle von 8 Stunden nur 6 Stunden lernt/arbeitet, ist auch bewiesen, weswegen die wirklich schlauen Unternehmen sich auch bereits von den starren Arbeitszeiten von 7-8 Stunden am Tag verabschieden. Genau so auch bei den Schulen. Schüler an Ganztagsschulen lernen entsprechend auch nicht mehr oder besser... Und da hatte ich sogar von 8Uhr bis 16Uhr Schule. Das was du in den Niederlanden an einigen Schulen siehst, kannst du hier in der breiten Masse sehen... So viel dazu :D Und wie gesagt sogar ab 8 Uhr schon und meist mit zusätzlich Hausaufgaben, auch wenn das offiziell nicht erlaubt ist. Die Lehrer sagen dann aber einfach "wie haben ja erst übermorgen wieder Mathe" und geben trotzdem was auf, was dann eben spätestens am nächsten Tag noch oben drauf kommt.


    Aber ich glaube, dass die meisten Deutschen da einfach zu versteift sind und lieber meinen "Ach, das hat immer schon so funktioniert" oder sind bereits Jahre aus der Schule und können gar keine wirkliche Ahnung mehr haben wie das da abläuft, weil es sich einfach ständig ändert, wie man auch an G8 sieht, als dann für neue Erkenntnisse offen zu sein. Und hier redet niemand von PISA oder so, sondern von ganz anschaulichen Beispielen, die sich besonders in der Wirtschaft bewehrt haben und besonders von Studenten und der Wirtschaft sehr geschätzt werden... Selbst immer mehr hier in Deutschland.. Also vor allem von den ganzen amerikanischen Unternehmen, die auch hier in Deutschland einen Sitz haben.


    Wer den Fehler macht und sein Unternehmen so führt, wie vor 50 Jahren, wird früher oder später nicht mehr wettbewerbsfähig sein. Wieso machen wir dann diesen Fehler bereits in der Schule mit unserem Nachwuchs, wo die Auswirkungen entsprechend noch größer sind? Aber muss ich auch nicht verstehen... Manche wollen es wohl auch einfach nicht lernen.

    Folgt dann als nächstes die Firderung Arbeitsbeginn ab 14 Uhr (zuerst Mittag machen versteht sich)?


    Was ist das denn für ein Quatsch? Ich bin Abends auch mal bis 1 oder 2 Uhr Wach und muss morgens um halb 7 aufstehen um dann um 7 in die Hochschule zu fahren.


    Wenn ihr damit nicht klar kommt geht halt 1 oder 2 Stunden früher ins Bett und zwar ohne Smartphone nebendran oder dauerhaft in der Hand oder Fernseher noch an etc.
    Das ist nämlich der Grund weshalb ihr net pennen könnt.

    Das mag ja für Personen im entsprechenden Alter, dass sie vielleicht zur Hochschule gehen, stimmen.
    Man darf aber nicht unterschätzen, wie der Schlafbedarf und auch das Schlafverhalten sich gegenüber bei deutlich jüngeren, zum Beispiel 11-16 Jährigen unterscheidet.
    jemand, der älter ist, braucht weniger Schlaf, als jüngere. Zudem ist es eben nicht für jeden Menschen so einfach zum Beispiel um 20 Uhr dann schlafen zu gehen.
    Mag sein, dass einige das hier können, aber es gibt sehr sehr viele, die das eben nicht können und was auch wissenschaftlich bewiesen ist, dass es denen auf die Dauer nicht gut tut, wenn sie in einen anderen Schlafrhythmus gedrängt werden, der sich stark gegen den des eigenen natürlichen Schlafrhythmus des eigenen Körpers stellt.


    Ich meine, es wird nicht umsonst in anderen Ländern oder auch an speziellen Schulen bereits auch hier in Deutschland erfolgreich getestet.
    Auch die Arbeitgeber fangen an umzudenken. Vielleicht kaum hier in Deutschland, aber wenn man sich weiter umschaut, denken immer mehr Unternehmen um, was zum Beispiel einen festen Arbeitsbegin um z.B. 8:30 Uhr angeht. Und das mit Erfolg! Natürlich geht das nicht für jede Branche, aber für eine sehr große Gruppe an Menschen.


    Also so einfach, wie zu sagen "Dann geht halt 1-2 Stunden früher ins Bett" ist es bei weitem nicht... Nicht umsonst beschäftigt man sich bereits auch wissenschaftlich mit diesem Thema und merkt auch langsam, dass man da umdenken muss. Dasselbe gilt aber auch generell für unser ganzes Schulsystem, was einfach nicht mehr zeitgemäß und einfach dumm "durchdacht" ist...
    Aber das ist ein anderes Thema :D

    Ich fände einen späteren Schulbegin schon allein unabhängig von der Schlafdauer sehr gut, da man die Schlafdauer der Schüler generell nicht durch so etwas "steuern" kann.
    Aber für mich persönlich machte es immer einen sehr großen Unterschied, ob ich im Dunklen zur Schule ging oder wenn es bereits hell ist. So war ich im Sommer immer deutlich mehr motiviert, da man nicht in der kompletten Finsternis raus muss. Und ich hatte 10 Jahre das Glück, dass ich nur 25min zu Fuß zur Schule brauchte. Andere müssen ja viel früher aufstehen, um den Bus zu bekommen und so. Bei denen wäre das sicher noch ein größerer Unterschied.


    Zudem glaube ich, dass sehr viele Schüler nicht so lange aufbleiben würden, wenn sie nicht 90% der Freizeit nach der Schule mit Hausaufgaben verbringen müssten, wo lernen nicht einmal mit eingerechnet ist...
    Ich bin allgemein eigentlich auch immer nur länger wach geblieben, um dann auf diesen Weg eben noch etwas Freizeit haben zu können. Bin mir sicher, dass ich dabei weitem nicht der Einzige bin.

    Echt geil von dir, dass du sowas machst. Lese alle durch und sind echt hilfreich. :D


    Lernkartei: Online Lernkarten für Schule & Studium finde ich noch ganz gut. Kann man Vorderseite/Rückseite eingeben am Computer und dann wie mit einem Lernkasten online lernen.


    Empfehle natürlich eher phase6, aber für die schnelle tut es das oben genannte auch und es ist kostenlos.

    Danke für das Lob :)


    Ja, uns wurde an der Schule auch ständig Phase6 empfohlen, bis ich es mal dann auch ausprobiert habe, hat mir persönlich aber keinen wirklichen Spaß gemacht, weil die Art damit zu lernen nicht wirklich so meins war. Da kam ich bei Cramfire deutlich besser zurecht, weil ich eben einer dieser "auf den letzten Drücker" lerner war ( :rolleyes: ) und konnte da auch wie erwähnt deutlich effektiver und schneller Vokabeln lernen :)


    Aber wie gesagt: Am Ende muss jeder schauen, wie er persönlich am besten lernt. Ich bin eher so der visuelle Typ, der sich die Vokabeln dann "bildlich" vorstellt, weswegen ich auch generell sehr gut mit dem Computer lernen kann. Andere aber lernen vielleicht sehr gut, wenn sie sich die Vokabeln selbst vorlesen und mit dem Mikrofon aufnehmen und dann immer wieder anhören. Da ich persönlich so nicht gut lernen kann und auch keinen direkt kenne, der damit Erfahrungen hat, wollte ich solche Alternativen erst einmal nicht hinzufügen und erst einmal warten, was sonst noch so an Tipps hier genannt werden :)


    Also immer schön her mit Tipps und alternativen Lernweisen, wenn jemand da welche kennt! :thumbup: :)

    Hallo zusammen!


    Da ich bereits diefür mich persönlich recht nützlichen Links zu den Fächern Matheund Informatik hier zusammengefasst habe, um vielleicht dem ein oderanderen damit helfen zu können, wollte ich das auch noch fürEnglisch machen, da mir auch in Englisch so ein paar Quellen undTipps sehr geholfen haben, mich in Englisch zu verbessern :)


    Nachschlagewerke/Übungen:
    englisch-hilfen.de
    ego4u.de
    leo.org (Das Forumist auch sehr hilfreich, wird aber von den Meisten gar nicht wirklichwahrgenommen)
    dict.cc


    Tools(Vokabeltrainer):
    cramfire.com (vorgefertigte Vokabellisten für Cramfire)
    Phase6
    leo.org Trainer
    Sehr einfacher Vokabeltrainer in Excel schreiben (Anleitung)



    Tipp 1 – Nicht im Kopf erst übersetzen
    Was mir persönlichsehr geholfen hat, war wirklich das „Umdenken“ beim verstehen vonEnglisch. Die meisten werden es kennen: Man versucht etwas aufEnglisch in einem Film oder in einer Serie zu verstehen und kommt mitdem „übersetzen“ gar nicht hinterher. Und genau das ist dasProblem: Man sollte sich das Englisch im Kopf nicht erst ins Deutscheübersetzen, sondern wirklich Englisch verstehen. Klingt vielleichtim ersten Moment schwer, aber wenn man einfach mal probiert und dieBedeutung von zum Beispiel „How are you?“ direkt versteht undnicht erst in „Wie geht es dir?“ übersetzt, wird man schnellmerken, dass es gar nicht so schwer ist und man auch schnellergesprochene Sätze erstaunlich besser verstehen kann :) Und da ist esnicht wichtig, unbedingt jedes einzelne Wort verstanden zu haben.


    Tipp 2 –Filme/Serien auf Englisch schauen
    Es ist erstaunlich,aber wirklich war: Wenn man Filme und Serien auf Englisch schaut,lernt man ganz nebenbei nicht nur generell Englisch, sondern auchRedewendungen und einfach „schönere“ Ausdrucksweisen kennen, diegegenüber dem Schulenglisch nicht ganz so „trocken“ überkommen.
    Bevor man jetzt aberkomplett unüberlegt einfach seine Lieblingsserie auf Englischschaut, sollte man sich vielleicht von mehreren Serien mal eine Folgeauf Englisch anhören und schauen, welche für den Anfang am bestenfür einen verständlich ist. Besonders Serien wie „Big BangTheory“ arbeiten viel mit Wortwitzen oder nutzen auch vieleFachwörter, die einen zumindest am Anfang schon sehr verwirren bzw.verunsichern könnten und somit den Spaß daran schnell stark trübenkönnen. Am besten keine Serie nehmen, die so „fachbezogen“ istwie Big Bang Theory. Eher etwas einfaches/lockeres, wie zum Beispiel„Two and a half men“. Natürlich wird man auch da nicht unbedingtalles direkt problemlos verstehen, aber ich hab zumindest für michdie Erfahrung gemacht, dass es gut verständlich von der Ausspracheist und eben nicht so viele Fremdwörter/Fachwörter verwendetwerden. Aber am Ende ist es vor allem wichtig, dass man einfachanfängt und die erste Schwelle überwindet und beim schauen vondiesem „im Kopf auf Deutsch übersetzen“ wegkommt!


    Tipp 3 – Vokabeln lernen
    Ich kann jedem nurempfehlen sich wirklich so einen gewissen Grundwortschatz anzulegen.Viele schwören auf das lernen mit Karteikarten, wo man auf die eineSeite die deutsche Bedeutung schreibt und auf die andere Seite dieenglische und entsprechend damit lernt. Ich persönlich habe fürmich festgestellt, dass ich besonders gut mit dem Computer Vokabelnlernen kann und es sogar Programme gibt, die einen beim Lernenwirklich gut unterstützen können, was zumindest bei mir dafürgesorgt hat, dass ich um Welten effektiver Vokabeln lernen konnte undin kurzer Zeit wirklich viele Vokabeln ins Langzeitgedächtnisabspeichern konnte.
    Ich habe einige Programme wie Vokker (wurdeeingestellt), Phase6 oder auch einfache Excel-Tabellen ausprobiert,aber besonders gut konnte ich mit Cramfire lernen. Da wird genau sowie bei Phase6, Vokker und co. auch auf Basis von Karteikartengelernt, aber die Art wie diese Abgefragt werden, findet nach einembestimmten Prinzip statt, wodurch sich das Gehirn die Vokabelnbesonders gut/leicht merken kann, was ich auch nur bestätigen kann.Zudem hat mich bei Phase6 Vokker und so immer an diesemKarteikasten-Prinzip mit den 6-7 Fächern immer gestört, dass esabsolut nicht das abbildet, wie ich persönlich lerne. So habe ichmeist nur vor Arbeiten/Tests gelernt und dann besonders viel, wiewahrscheinlich die meisten Schüler :D Und da war für michpersönlich Cramfire echt am besten geeignet und kann es auf jedenFall weiterempfehlen, da es auch sogar noch sehr günstig ist. Unddas Beste: Wenn man Freunde wirbt (die müssen nicht einmal Cramfirekaufen, sondern es nur mal testen), bekommt man 1 Monat für jedenFreund kostenlos dazu. So habe ich mir über ein halbes Jahrkostenlos durch meine Freunde auf Facebook zusammenbekommen, indemich einfach 1-2 mal meinen Freunde werben Link auf Facebook gepostethabe :D


    Tipp 4 – Nicht warten, machen!
    Aber am wichtigstenist es vor allem, sich einfach ran zu setzen und auszuprobieren, wieman persönlich am besten lernt. Also einfach anfangen zum Beispieldie Lieblingsserie mal auf Englisch zu schauen oder auszuprobieren,ob man mit Karteikarten oder eben mit einem Vokabeltrainer amComputer besser/effektiver lernen kann. Es sollte auf jeden Fall auchSpaß machen, damit man es regelmäßig macht und das Englischewirklich verinnerlicht.



    Ich hoffe ich konntemit meinen Tipps und Links dem ein oder anderen helfen und vielleichtgute Vorschläge machen, wie man noch effektiver und mit SpaßEnglisch lernen kann :)


    Falls jemand noch hilfreiche Links oder Tipps hat, wäre es schön, wenn er sie hiermit den anderen Teilen könnte, da lernen schon was recht individuelles ist und der eine eben auf die eine Weise besser lernen kann und der andere auf eine andere Weise und das bis jetzt nur meine Sicht ist :)


    Überarbeitungen:
    Edit 08.02.2016 17:49 Uhr: Formatierung angepasst bzw. Tipps etwas übersichtlicher gestaltet
    Edit 08.02.2016 18:15 Uhr: Die Anleitung für einen sehr einfachen Vokabeltrainer in Excel hinzugefügt

    Ich habe mir das einfach immer so gemerkt (korrigiert mich, wenn ich da falsch liege):


    Schreibe ich jemandem einen Brief, eine Email, SMS oder ähnliches und spreche wen damit direkt an, so schreibe ich die "Anrede" groß:
    Haben Sie meine Bewerbung bereits erhalten?
    Guten Tag, Ihre Bestellung wurde noch nicht bearbeitet.

    Sonst schreibt man es eigentlich immer klein, wenn es nicht gerade der Anfang eines Satzes ist.

    In deinem Beispiel wird es groß geschrieben, weil du eben ja jemand schriftlich direkt anschreibst. Eben so, als würde man sich direkt gegenüberstehen und miteinander reden und nicht über jemand anderes.


    Vielleicht hilft dir ja die Erklärung weiter. Mir wurde das zumindest immer so erklärt, wobei es seit dem auch schon mehrmals Änderungen in der Rechtschreibung gab, was das angeht, wenn ich mich recht erinnere :D

    Was ich mir so als letztes gekauft habe, war zum einen ein Monat Netflix (~8€), da dort inzwischen ein paar Serien, die ich verfolge, wieder weitergehen... und zum zum anderen zum Vokabeln lernen ein Jahr Cramfire (~14€), da ich mein Englisch verbessern möchte und mit dieser Art und Weise, wie dieser Vokabeltrainer funktioniert besonders schnell lernen kann. Und auch wenn ich es nur vorbestellt und somit noch nicht bezahlt habe: Ich hab mir auch noch den Film "Alles steht Kopf" als 3D-Blu-Ray in der Limited Edition (~30€) gegönnt, da ich nicht weiß, ob es die nach der Limited Edition noch als 3D-Blu-Ray erhältlich sein wird :)


    Ist echt interessant zu sehen, was andere so in letzter Zeit gekauft haben :D


    (Fotos habe ich nicht hinzugefügt, weil das rechtlich kritisch werden könnte. Ich habe dafür aber entsprechende Links gesetzt, für mehr Informationen dazu :) )

    100%ig genau wird dir das hier niemand sagen können, weil es da eigentlich keine direkt Vorschriften gibt. Zumindest keine, die streng eingehalten werden :D
    Also bei mir war das immer so, dass man dann die Klausur nachschreiben musste, wenn man das Fach wieder hat. Je nach dem was vorher und nachher ist, fing man 1-2 Stunden vorher an oder schrieb eben 1-2 Stunden über die Stunde(n) hinaus. In bestimmten Fällen mussten auch schon mal welche dann 1-2 Stunden länger in der Schule bleiben. Das wurde aber so gut es ging vermieden, da es für beide Seiten nicht besonders toll ist :D


    Auf diese Weise hat man aber dann so wenig wie möglich von dem anderen Unterricht verpasst, weswegen das eigentlich alle Lehrer bei uns so gemacht haben. Und das war normalerweise auch kein Problem. Es hat eigentlich immer geklappt 1-2 Stunden vor oder/und nach den entsprechenden Stunden zusätzlich freigestellt zu bekommen.

    Halo zusammen!


    Ich möchte hier gerne Tipps und vor allem Links zu Quellen sammeln, die Themen behandeln die im Informatik-Unterricht behandelt werden und/oder auch zum Thema Programmieren.


    Allgemeine Nachschlagewerke:
    Elektronik Kompendium - Sehr viel zu allen möglichen Informatik- und Elektrotechnik-Themen. Von OSI-Schichtenmodell bis hin zu IPv6 oder AES-Verschlüsselung
    Openbook des Rheinwerk Verlags - Für viele Themen gibt es hier kostenlose E-Books. [von @JamesX]


    Übungen/Tools:
    eex-online - Bietet interaktive Übungen zu Algorithmen wie QuickSort oder eben zur Funktionsweise von zum Beispiel einem "Stack", aber auch einen Aufgaben-Generator (mit Lösung) für z.B. VLSM



    "Coding" Anleitungen/Kurse:
    Java - Zum lernen von Java (weit verbreitet, besonders im Umfeld von Unis/Hochschulen):
    java-programmieren.com


    PHP - Zum lernen von PHP (weit verbreitet im Bereich der Webentwicklung, aber auch an Schulen):
    PHP-Einfach
    PHP-Kurs
    peterkropff.de [von @Lars]


    HTML/CSS/JavaScript - Zum lernen und nachschlagen (auch sehr beliebt an Schulen, aufgrund des leichten Einstieges):
    Self-HTML


    SQL:
    Lernenhoch2
    w3schools - (Englisch)


    "Sandkästen" zum einfachen ausprobieren des gelernten:
    HTML/CSS/Javascript
    JSFiddle [von @Lars]
    Codepen.io - Sehr gut zum lernen, aufgrund der Vielzahl an Codeschnipsel, die man sich leicht anschauen kann, um zu lernen/verstehen, wie gewisse Dinge umgesetzt werden können
    JS Bin


    PHP
    Stargento
    onlinephpfunctions



    Das sind so die Links, die ich in der Vergangenheit als sehr nützlich empfunden habe. Wenn mir noch mehr wieder einfallen sollten, werde ich diese hier noch ergänzen.
    Falls sonst noch jemand gute/nützliche Links hat, die er gerne mit anderen teilen wollen würde, kann er sie gerne hier drunter schreiben und ich werde sie hinzufügen.


    Hoffe, das hilft vielleicht dem ein oder anderen weiter gute Quellen zu bestimmten Themen zu finden :)


    Überarbeitungen:
    Edit 07.02.2016 16:14 Uhr: Links von @Lars hinzugefügt und auch um weitere "Sandkästen" erweitert.
    Edit 08.02.2016 12:23 Uhr: Link zu Openbooks des Rheinwerk Verlags von @JamesX hinzugefügt.

    Genau! :D
    Ne Spaß, die Verlosung findet am Dienstag statt tut mir leid für die verspätung

    Kann man dann noch mitmachen? Also zählt dann auch mein Beitrag? :D
    Der einen Link funktioniert auf jeden Fall bei mir nicht :-/ Einen Like gibt es für diese Aktion aber auf jeden Fall :D