Beiträge von papierhaus_org

    nun es ist ja irgendwie klar, dass die älteren meistens gebildeter sind als die jüngeren. Bildung braucht immer Zeit, davon hatten die definitiv schon mehr. Aber in der heutigen Zeit ist es nicht mehr so wichtig dass Du viel weißt, sondern dass Du das weißt was Du wissen musst, was Du täglich brauchst.
    Alle anderen Informationen sind ja ständig online verfügbar.

    ich denke die meisten afd Wähler wählen aus Protest, nicht weil Sie überzeugt sind dass die besser regieren könnten. Nebenbei stellt sich ja auch die Frage ob die überhaupt regieren wollen, ich erinnere mich nur an die Bundestagswahl wo dann auf einmal mehrere Leute zurückgetreten sind...

    Ich mag total gerne your move von Andy Stanley. Er hat total praktische Tipps fürs Leben, und die kommen halt dich fest, aus der Bibel. Auch wenn Du es kaum glauben magst, aber er bringt es so gut rüber, und weil es leider nur in Englisch verfügbar ist, lernst Du gleich doppelt, einmal fürs Leben und ein anderes Mal die meiner Meinung nach wichtigste Fremdsprache die Du können musst.
    https://youtu.be/QDJhXr4WDws


    What is it that you really want for yourself? Is it a what? Is it a who? Maybe it’s a state of mind. Are you certain it’s what you really want?

    ich kenne das auch so, die Schüler dürfen die Handys nicht mitbringen, tun Sie es doch, werden die kassiert bis zum Ende des Tages. Und Du kannst Dich ja immer nur auf eine Sache konzentrieren, damit es die Schule ist, ist diese Maßnahme schon sinnvoll.

    Das Buch Rich Dad Poor Dad: Was die Reichen ihren Kindern über Geld beibringen[Blockierte Grafik: https://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=stewiinfo-21&l=am2&o=3&a=3898798828]
    - Das sollte jeder Schüler lesen, denn leider hat es unser Schulsystem verpasst den Leiten den richtigen Umgang mit Geld beizubringen.


    Warum bleiben die Reichen reich und die Armen arm? Weil die Reichen ihren Kindern beibringen, wie sie mit Geld umgehen müssen, und die anderen nicht! Die meisten Angestellten verbringen im Laufe ihrer Ausbildung lieber Jahr um Jahr in Schule und Universität, wo sie nichts über Geld lernen, statt selbst erfolgreich zu werden. Robert T. Kiyosaki hatte in seiner Jugend einen »Rich Dad« und einen »Poor Dad«. Nachdem er die Ratschläge des Ersteren beherzigt hatte, konnte er sich mit 47 Jahren zur Ruhe setzen. Er hatte gelernt, Geld für sich arbeiten zu lassen, statt andersherum. In Rich Dad Poor Dad teilt er sein Wissen und zeigt, wie jeder erfolgreich sein kann.